Meintest du wird?
Gewaltige Gas- und Staubwolken beginnen irgendwann sich zu drehen, zerfallen in einzelne Unterwolken und bilden schließlich Tausende von Sternen. Soweit das grobe Bild – die Details aber bleiben rätselhaft.
Nachricht 07.06.2023 Universum Sternentstehung im Wind eines Schwarzen Lochs Die
Erwärmt sich das Wasser vor der Küste Perus, dann ist „El Niño“ wieder da. In der Folge gibt es heftige Witterungsschwankungen rings um den Pazifik.
Nur am Äquator, so Dommenget, können Kelvinwellen das vom Wind ausgelöste Signal
Neue Modelle zeigen, wie stark die antarktischen Eisschilde den Meeresspiegel ansteigen lassen.
Klimawandel Die globale Erwärmung hat auch Folgen für das künftige Potenzial von Wind
Die Marssonde InSight registrierte mehr als 170 Beben auf dem Planeten, wies ein überraschend starkes Magnetfeld nach und deckte unerwartete atmosphärische Phänomene auf.
seismische Rauschen wird hauptsächlich durch atmosphärische Phänomene – wie etwa Wind
Wenn sich die Atmosphäre erwärmt, verdunstet mehr Wasser. Aber entstehen dann auch mehr Wolken? Und spenden sie mehr kühlenden Schatten – oder verstärken sie vielleicht die Erwärmung? Solche Fragen stellen sich Wissenschaftler, die sich mit einer der wichtigsten Unbekannten in der Klimaforschung auseinandersetzen: der Wolkenrückkopplung.
Faktoren sind die Beschaffenheit der Oberfläche, die Temperaturverteilung und die Wind
Hybridsolarzellen sollen die Vorteile und Möglichkeiten von anorganischen und organischen Solarzellen verknüpfen.
Nachricht 28.09.2015 Technik Das Allwetterkraftwerk Hybridzelle kann aus Sonne, Wind
Im Interview erklärt Marco Pilz, wie ein Windpark die Ausbreitung von Erdbebenwellen verändert.
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Die Spintronik verheißt die Grenzen der herkömmlichen Halbleitertechnologie bei Weitem zu übertreffen. Im Computer der Zukunft könnten Spinwellen-Solitonen die Daten zwischen einzelnen Bauteilen superschnell übertragen. Dabei begann alles vor knapp 200 Jahren in einem Wasserkanal in Schottland.
Artikel 14.09.2012 Erde Riesenwellen auf dem Meer Lange dachten Forscher, vom Wind
Ohne Rumpf verspricht die Verteilung der Nutzlast über die gesamte Flugzeugfläche einen geringeren Kerosinverbrauch. Nach ersten Umsetzungen in der militärischen Luftfahrt könnten große, zivile Nurflügler in Zukunft bis zu 750 Passagiere befördern.
durchsichtigen, etwa zehn Zentimeter breiten Flughaut bespannt, kann der Samen vom Wind
Spätestens seit dem 2. Weihnachtsfeiertag 2004, als gewaltige Wogen die Küsten des Indischen Ozeans verheerten, sind Tsunamis auch hierzulande jedem ein Begriff. Sie werden manchmal fälschlich als Flutwellen bezeichnet – doch mit den Gezeiten haben sie nichts zu tun. Die Ursache eines Tsunamis ist meist ein Seebeben.
Nachricht 11.04.2012 Erde Riesenwellen auf dem Meer Lange dachten Forscher, vom Wind
