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Ausstellung, Vorträge und Showprogramm rund um das Thema „Energie“
Das Themenspektrum reicht von Sonne, Wind und Wärme bis hin zur Kernfusion und der

Theoretische Berechnungen zeigen, wie das Wechselspiel zwischen einer Brücke und ihren Besuchern bei der Millenniumsbrücke in London zu gefährlichen Schwingungen geführt hat.
Auch die Wirkungen von Wind und Wasser waren ausreichend bedacht worden.

Strömt Materie auf das supermassereiche Schwarze Loch inmitten einer Galaxie, kann diese erstaunlich hell aufleuchten. Astronomen sprechen von einem aktiven galaktischen Kern.
führen, dass das gesamte molekulare Material zum Beispiel in der Form von einem Wind

Neu entdeckter Mechanismus erklärt Tröpfchenbildung der Gischt bei Orkan und hohem Seegang.
schaumkronen-faeden-und-blasen-erzeugen-spruehnebel/ Originalarbeit: „Sea Spray Spume Droplet Production in High Wind

Feinste Plastikpartikel aus dem Straßenverkehr werden nicht nur über Flüsse in die Weltmeere transportiert, sondern auch über die Luft bis in die Arktis getragen.
Nachricht 02.04.2020 Wetterphänomene Wind und Sturm In der 302.

Wozu brauchen wir Energie? – In unserem täglichen Leben wird die Fähigkeit der Energie Arbeit zu verrichten dazu benutzt, um sehr viele, unterschiedliche Dienstleistungen zur Verfügung zu stellen. Ein Beispiel ist der Transport von Personen und Gütern etwa durch Auto, Eisenbahn, Schiffe oder Flugzeuge.
erzeugt werden, denn sie kommen in der Natur nicht vor – im Gegensatz zu Sonnenlicht, Wind

Im Interview erklärt Alexander Schmid, wie die Sauerstoff-Ionen-Batterie die Energiewende vorantreiben könnte.
Auch für Wind– und Solarkraftanlagen werden sie als Zwischenspeicher für den produzierten

Eine wenige Millimeter dicke Polymerschicht macht Stahl für Echolote unsichtbar.
Wissenschaftlerinnen am Forschungszentrum ForWind erforschen den Treibstoff der Windenergie: Den Wind

Den bislang größten Einschlagkrater in der Wüste Sahara haben amerikanische Geologen auf Satellitenbildern entdeckt. Der „Kabira“ getaufte Krater hat einen Durchmesser von 31 Kilometern.
Zudem, so El-Baz, sind die Kraterwände durch Wind und Wasser stark erodiert.

Europäisches Vorhersagesystem kann Überschwemmungen bis zu zwei Wochen im Voraus ankündigen.
Doch selbst die Fachleute, die Meteorologen, wissen noch längst nicht alles über Wind