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In Tibet hängen Buddhisten Gebetsfahnen in den Wind, damit ihre Gebete dem Himmel
Gebetsfahne Sanjay Hona/Unsplash In Tibet hängen Buddhisten Gebetsfahnen in den Wind
Ein blätterloser Baum im Winter muss nicht verdursten, hält Wind und Schnee besser
Eine Gebetsfahne mit bunten Wimpeln ist für viele Buddhistinnen und Buddhisten ein Symbol für das Bewusstsein und in der freien Natur so etwas wie ein Glücksbringer.
Hu – Fotolia.com G Buddhismus Buddhismus – verschickt gute Gedanken mit dem Wind
Ein blätterloser Baum im Winter muss nicht verdursten, hält Wind und Schnee besser
Es wird angenommen, dass die Fahnen Ihre Wünsche und Gebete in den Wind wehen lassen
Es wird angenommen, dass die Fahnen Ihre Wünsche und Gebete in den Wind wehen lassen
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Eine Sukka ist eine besondere Laubhütte. Darin leben manche Jüdinnen und Juden während der sieben Sukkot-Tagen.
Damals lebten sie 40 Jahre lang ohne Häuser als Schutz vor Kälte, Wind und Regen
Ein blätterloser Baum im Winter muss nicht verdursten, hält Wind und Schnee besser
Jüdinnen und Juden glauben, dass Gott den Pharao für sein unmenschliches Verhalten bestrafen wollte, indem er ihn selbst spüren ließ, was der Pharao den Israeliten angetan hatte.
sondern nur dann zur Strafe tötet, wenn ein Übeltäter alle seine Vorwarnungen in den Wind
