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Mehr Sturmschäden im Amazonas-Regenwald

https://www.mpg.de/23790458/sturmschaeden-windwurf-amazonas?c=152885

Häufigere starke Stürme schädigen durch Windwurf immer größere Flächen des Amazonas-Regenwalds und können damit zum Waldsterben beitragen. Ein Team unter Leitung des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie in Jena hat festgestellt, dass sich die Waldfläche, die von Sturmschäden betroffen sind, von 1985 bis 2020 vervierfacht hat.
Sie verglichen Bilder von einem Jahr mit dem nächsten und suchten nach vom Wind geschädigten

Bessere Magnete für grüne Energie

https://www.mpg.de/19570598/bessere-magnete-fur-grune-energie

Weichmagnetische Werkstoffe sind bisher entweder sehr magnetisch aber weich, oder weniger magnetisch und dafür fester. Dies verhindert ihren Einsatz in Anwendungen wie Hochgeschwindigkeitsmotoren. Einem Team um das Max-Planck-Institut für Eisenforschung, ist es gelungen eine Designstrategie zu entwickeln, die diesem scheinbaren Widerspruch umgeht: Die Festigkeit lässt sich erhöhen, ohne den Magnetismus zu schwächen.
werden in Elektromotoren eingesetzt, die die Energie aus nachhaltigen Quellen wie Wind

Ozeane nehmen mehr Mikroplastik auf als sie abgeben

https://www.mpg.de/24313678/mikroplastik-ozean-atmosphaere?c=155331

Der Ozean gibt entgegen früherer Behauptungen weniger Mikroplastik in die Atmosphäre ab, als er aus ihr aufnimmt und ist somit eine Senke für Plastipartikel. Dem Ergebnis einer Modellrechnung zufolge setzen sich 15 Prozent des gesamten in der Luft enthaltenen Mikroplastiks auf den Meeren ab.
Luftblasen, die durch Gischt, Wind und Wellen entstehen, können die Plastikpartikel

Ozeane nehmen mehr Mikroplastik auf als sie abgeben

https://www.mpg.de/24313678/mikroplastik-ozean-atmosphaere

Der Ozean gibt entgegen früherer Behauptungen weniger Mikroplastik in die Atmosphäre ab, als er aus ihr aufnimmt und ist somit eine Senke für Plastipartikel. Dem Ergebnis einer Modellrechnung zufolge setzen sich 15 Prozent des gesamten in der Luft enthaltenen Mikroplastiks auf den Meeren ab.
Luftblasen, die durch Gischt, Wind und Wellen entstehen, können die Plastikpartikel