Scientific Publications https://www.mpg.de/14599335/publications
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.; Wind-Hansen, M.; Kuypers, M.
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.; Wind-Hansen, M.; Kuypers, M.
Scientists achieve breakthrough in scientific imaging
Pacherres, Maria Mosshammer, Mathilde Godefroid, Michael Wind-Hansen, Marcel Kuypers
Fungal diseases are likely to occur more frequently in cultivated plants due to climate change
Some fungi produce spores are carried by the wind to heights of several kilometres
Fungal diseases are likely to occur more frequently in cultivated plants due to climate change
Some fungi produce spores are carried by the wind to heights of several kilometres
Häufigere starke Stürme schädigen durch Windwurf immer größere Flächen des Amazonas-Regenwalds und können damit zum Waldsterben beitragen. Ein Team unter Leitung des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie in Jena hat festgestellt, dass sich die Waldfläche, die von Sturmschäden betroffen sind, von 1985 bis 2020 vervierfacht hat.
Sie verglichen Bilder von einem Jahr mit dem nächsten und suchten nach vom Wind geschädigten
To distinguish motion patterns, a neuronal computation is performed three times in a row
are masters at detecting motion, and they have to be: even the slightest gust of wind
Weichmagnetische Werkstoffe sind bisher entweder sehr magnetisch aber weich, oder weniger magnetisch und dafür fester. Dies verhindert ihren Einsatz in Anwendungen wie Hochgeschwindigkeitsmotoren. Einem Team um das Max-Planck-Institut für Eisenforschung, ist es gelungen eine Designstrategie zu entwickeln, die diesem scheinbaren Widerspruch umgeht: Die Festigkeit lässt sich erhöhen, ohne den Magnetismus zu schwächen.
werden in Elektromotoren eingesetzt, die die Energie aus nachhaltigen Quellen wie Wind
Der Ozean gibt entgegen früherer Behauptungen weniger Mikroplastik in die Atmosphäre ab, als er aus ihr aufnimmt und ist somit eine Senke für Plastipartikel. Dem Ergebnis einer Modellrechnung zufolge setzen sich 15 Prozent des gesamten in der Luft enthaltenen Mikroplastiks auf den Meeren ab.
Luftblasen, die durch Gischt, Wind und Wellen entstehen, können die Plastikpartikel
Der Ozean gibt entgegen früherer Behauptungen weniger Mikroplastik in die Atmosphäre ab, als er aus ihr aufnimmt und ist somit eine Senke für Plastipartikel. Dem Ergebnis einer Modellrechnung zufolge setzen sich 15 Prozent des gesamten in der Luft enthaltenen Mikroplastiks auf den Meeren ab.
Luftblasen, die durch Gischt, Wind und Wellen entstehen, können die Plastikpartikel
Essigfliegen geben mit ihren fäkalen Ausscheidungen auf Früchten Sexualduftstoffe ab, die ihre Artgenossen effizient zum gemeinsamen Essen einladen
Bewegt sich die Fliege gegen den Wind, also in Richtung der Duftquelle, wird der