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Hangtest für Sunrise III

https://www.mpg.de/17770584/hangtest-fuer-sunrise-iii

Das Sonnenobservatorium Sunrise III, das im Frühsommer nächsten Jahres die Sonne an einem Heliumballon aus einer Höhe von 35 Kilometern beobachten wird, hat heute am Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung (MPS) in Göttingen einen wichtigen Meilenstein erreicht: Erstmals konnten die wissenschaftlich-technischen Teams eine Messung mit Sonnenlicht durchführen. Beim so genannten „Hangtest“ öffnete sich das riesige Tor der MPS-Ballonhalle, um dem Observatorium so den direkten Blick in die Sonne zu ermöglichen. Der Test ist ein wichtiger Teil der aktuellen Vorbereitungen für den mehrtägigen Stratosphärenflug von Sunrise III im nächsten Jahr. Dabei wird das Observatorium beispielslose Messdaten aus der unteren Atmosphäre der Sonne, der Chromosphäre, einfangen.
Sobald die Wind– und Wetterverhältnisse in Kiruna günstig sind, hebt der mit 850

Sauerstoff in der Hochatmosphäre der Erde

https://www.mpg.de/19829717/sauerstoff-in-der-hochatmosphaere-der-erde?c=11899362

Das fliegende Infrarot-Observatorium Sofia hat zum ersten Mal das atomare Isotop 18O in der Mesosphäre und der unteren Thermosphäre der Erde nachgewiesen. Die Messungen sind ein wichtiger Schritt hin zum Verständnis der Art und Weise, wie biologische Prozesse die Erdatmosphäre durchdringen und könnten dazu beitragen, die Suche nach möglichen Anzeichen von Leben in der Atmosphäre von Exoplaneten zu optimieren.
Andererseits wurde erst kürzlich ein magnetosphärischer Wind entdeckt, der von der

Sauerstoff in der Hochatmosphäre der Erde

https://www.mpg.de/19829717/sauerstoff-in-der-hochatmosphare-der-erde

Das fliegende Infrarot-Observatorium Sofia hat zum ersten Mal das atomare Isotop 18O in der Mesosphäre und der unteren Thermosphäre der Erde nachgewiesen. Die Messungen sind ein wichtiger Schritt hin zum Verständnis der Art und Weise, wie biologische Prozesse die Erdatmosphäre durchdringen und könnten dazu beitragen, die Suche nach möglichen Anzeichen von Leben in der Atmosphäre von Exoplaneten zu optimieren.
Andererseits wurde erst kürzlich ein magnetosphärischer Wind entdeckt, der von der

Hangtest für Sunrise III

https://www.mpg.de/17770584/hangtest-fur-sunrise-iii

Das Sonnenobservatorium Sunrise III, das im Frühsommer nächsten Jahres die Sonne an einem Heliumballon aus einer Höhe von 35 Kilometern beobachten wird, hat heute am Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung (MPS) in Göttingen einen wichtigen Meilenstein erreicht: Erstmals konnten die wissenschaftlich-technischen Teams eine Messung mit Sonnenlicht durchführen. Beim so genannten „Hangtest“ öffnete sich das riesige Tor der MPS-Ballonhalle, um dem Observatorium so den direkten Blick in die Sonne zu ermöglichen. Der Test ist ein wichtiger Teil der aktuellen Vorbereitungen für den mehrtägigen Stratosphärenflug von Sunrise III im nächsten Jahr. Dabei wird das Observatorium beispielslose Messdaten aus der unteren Atmosphäre der Sonne, der Chromosphäre, einfangen.
Sobald die Wind– und Wetterverhältnisse in Kiruna günstig sind, hebt der mit 850

Sauerstoff in der Hochatmosphäre der Erde

https://www.mpg.de/19829717/sauerstoff-in-der-hochatmosphaere-der-erde

Das fliegende Infrarot-Observatorium Sofia hat zum ersten Mal das atomare Isotop 18O in der Mesosphäre und der unteren Thermosphäre der Erde nachgewiesen. Die Messungen sind ein wichtiger Schritt hin zum Verständnis der Art und Weise, wie biologische Prozesse die Erdatmosphäre durchdringen und könnten dazu beitragen, die Suche nach möglichen Anzeichen von Leben in der Atmosphäre von Exoplaneten zu optimieren.
Andererseits wurde erst kürzlich ein magnetosphärischer Wind entdeckt, der von der