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Jüdisches Museum BerlinFrage des Monats:»Wie hält die Kippa auf dem Kopf?« – Blogerim בלוגרים – Blogerim בלוגרים

https://www.jmberlin.de/blog/2013/04/frage-des-monats-wie-halt-die-kippa-auf-dem-kopf/

Unsere aktuelle Sonderausstellung »Die ganze Wahrheit … was Sie schon immer über Juden wissen wollten« baut auf 30 Fragen auf, die an das Jüdische Museum Berlin oder dessen Mitarbeiter gerichtet wurden. In der Ausstellung haben unsere Besucherinnen und Besucher selbst die Möglichkeit, auf Post-its Fragen oder Kommentare zu hinterlassen. Einige dieser Fragen werden wir hier …
Diese wenig robuste Kippa ist dann den Winden der Moldau ausgesetzt und flattert

Jewish Museum BerlinThe Restitution of the Banquet – Blogerim בלוגרים – Blogerim בלוגרים

https://www.jmberlin.de/blog-en/2017/01/restitution-banquet-mosse/

– The Story of a Search Today is the International Holocaust Remembrance Day when we also remember the consequences of the criminal Nazi regime, which can still be felt today. One of these consequences is that a lot of museums are still holding cultural artifacts that were unlawfully confiscated from their owners during the Nazi …
majority of the collection, however, was expropriated, sold, and scattered to the winds

Jewish Museum BerlinQuestion of the Month: – Blogerim בלוגרים – Blogerim בלוגרים

https://www.jmberlin.de/blog-en/2013/04/question-of-the-month-how-does-a-kippah-stay-on/

“How does a kippah stay on?” Our current special exhibition “The Whole Truth… everything you always wanted to know about Jews” is based on 30 questions posed to the Jewish Museum Berlin or its staff over the past few years. In the exhibition, visitors have their own opportunity to ask questions or to leave comments …
The precarious kippah is inevitably subjected to the winds off the Vltava and flutters

Jüdisches Museum BerlinDas Gastmahl wird restituiert – Blogerim בלוגרים – Blogerim בלוגרים

https://www.jmberlin.de/blog/2017/01/restitution-gastmahl-mosse/

– die Geschichte einer Recherche Der heutige Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert unter anderem an die bis heute spürbaren Folgen des verbrecherischen NS-Regimes. Eine dieser Folgen ist, dass sich in vielen Museen noch immer Kulturgüter befinden, die ihren Besitzern zwangsweise während der NS-Zeit entzogen wurden. Im Dezember letzten Jahres restituierte das …
Der größte Teil der Sammlungen aber wurde enteignet, verkauft und in alle Winde zerstreut

Jüdisches Museum BerlinAus dem Müll geborgen: die Fotoalben der Künstlerin Olga Irén Fröhlich – Blogerim בלוגרים – Blogerim בלוגרים

https://www.jmberlin.de/blog/2015/09/froehlich/

Vor mir sehe ich Momentaufnahmen eines bewegten Lebens. 511 Augenblicke. Fotografisch festgehalten, auf vier Fotoalben verteilt und sorgfältig nach Themen geordnet. Sie stammen aus dem Nachlass von Olga Irén Fröhlich, einer deutsch-jüdischen Sängerin und Kabarettistin der 1930er bis 1960er Jahre. Hinter den Fotografien, die ich tagtäglich in den Händen halte, verbergen sich oft interessante und …
ging nicht noch mehr in den Container, davon ab, dass die Sachen ansonsten in alle Winde

Beargwöhnt und herausgehoben: Jüdinnen*Juden in der DDR | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/hintergrundartikel-geschichte-juedisch-in-der-ddr-annette-leo

Die Geschichte der Jüdin nen*Juden in der DDR beginnt nicht erst mit der Gründung des Staates am 7. Oktober 1949. Vielmehr wurden schon seit Mai 1945 die Weichen gestellt für die spätere Teilung in Ost und West, den Kalten Krieg, die stalinistischen Säuberungen und die Bedingungen jüdischen Lebens im Osten. Gleich zeitig gab es in diesen Jahren Ansätze für einen anderen Gang der Geschichte, andere Möglich keiten, die nicht verwirklicht wurden.
auf ein gemein­sames Handeln der vier Besatzungs­mächte in Deutschland bei der Über­windung