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Finster schaute der Schiffer in Wellen, Wolken und Wind.

Holzaxt, es war ein Ast, den er an einen dürren Baum gebunden hatte und den der Wind

hochgewachsene, kräftige Frau; auch ihr Äußeres zeigte, daß ihr harte Arbeit und Kampf mit Wind

in den Schlamm und in die antreibenden tiefen Wellen, seinen Hut aber jagte der Wind

und das Glück, ihr Gemahl zu werden, betörten ihn so, daß er alle Gedanken in den Wind

,       die weißen Rosse schick deinem Kind,       es will reiten mit Wogen und Wind

Herr daran, ihn aus dem Futter zu schaffen, aber der Esel merkte, daß kein guter Wind

Und der Wind legte sich, und auf den Bäumen vor dem Schloß regte sich kein Blättchen

sprach der Vater, »die hat Zwirn im Kopf«, und die Mutter sagte »ach, die sieht den Wind

Und weil ihn fror, machte er sich ein Feuer an, aber um Mitternacht ging der Wind