Wind » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/w/wind/
musikwissenschaften.de musikwissenschaften.de Musiklexikon: Was bedeutet Wind
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Sackpfeife » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/s/sackpfeife/
einem ledernen Schlauche, in welchen der Spieler durch eine daran befestigte Röhre Wind
Kanzellen » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/k/kanzellen/
Schreibweise: Kanzellen] sind schmale Fächer in der Windlade der Orgel, durch welche der Wind
Wasserorgel » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/w/wasserorgel/
Wie bei dieser, ist auch bei dem erwähnten Instrument der Wind tonerzeugend.
Evakuant » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/e/evakuant/
öffnendes Ventil, welches den bei Schluss des Spiels noch in den Bälgen vorhandenen Wind
Windlade » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/w/windlade/
1882) Windkasten und Windladen sind in der Orgel diejenigen Apparate, welche den Wind
Parallelen » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/p/parallelen/
gezogen, so kommt die betreffende Parallele so auf die Windlade zu liegen, dass der Wind
Untertöne » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/u/untertoene/
objektiven Existenz entscheiden dürfte: Es werde eine Sirene konstruiert mit zweierlei Wind
Tremulant » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/t/tremulant/
Damit der Wind sie nicht gänzlich aufdränge, erhält sie einen Gegendruck durch
Äolsharfe » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/a/aeolsharfe/
Schreibweise: Äolsharfe] oder Windharfe ist ein harfenartiges Instrument, das durch den Wind