Blüte – Klexikon – das Kinderlexikon https://klexikon.zum.de/wiki/Bl%C3%BCte
Es gibt jedoch auch Blüten, die schaffen das ohne Insekten: Der Wind wirbelt die
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Kiefern (Bäume) – Klexikon – das Kinderlexikon https://klexikon.zum.de/wiki/Kiefern_(B%C3%A4ume)
Der Wind trägt die Pollen von einer Knospe zur nächsten.
Rhön – Klexikon – das Kinderlexikon https://klexikon.zum.de/wiki/Rh%C3%B6n
Regen und Wind haben sie aber mit der Zeit so abgeschliffen, dass man das nicht mehr
Wörthersee – Klexikon – das Kinderlexikon https://klexikon.zum.de/wiki/W%C3%B6rthersee
Das liegt daran, dass der See in einer Gegend liegt, welche gut von kaltem Wind geschützt
Gras – Klexikon – das Kinderlexikon https://klexikon.zum.de/wiki/Gr%C3%A4ser
Im Frühling trägt der Wind Millionen solcher Pollen fort, und wir bekommen sie auch
Großbritannien – Klexikon – das Kinderlexikon https://klexikon.zum.de/wiki/Gro%C3%9Fbritannien
Darum weht dort der Wind sehr stark, es gibt viel Regen und Nebel.
Himmelsrichtung – Klexikon – das Kinderlexikon https://klexikon.zum.de/wiki/S%C3%BCd
Himmelsrichtungen hört man oft beim Wetterbericht: Weht der Wind zum Beispiel aus
Subtropen – Klexikon – das Kinderlexikon https://klexikon.zum.de/wiki/Mittelmeerklima
Das hat damit zu tun, dass die Winde im Sommer vom Osten kommen, also vom Meer.
Energie – Klexikon – das Kinderlexikon https://klexikon.zum.de/wiki/Energie
Die Windmühle nutzt die Kraft des Windes, um die Mahlsteine anzutreiben.
Kilimandscharo – Klexikon – das Kinderlexikon https://klexikon.zum.de/wiki/Kilimandscharo
Außerdem sorgen die Unterschiede für heftige Winde.