Smart und sauber – Futurium https://futurium.de/de/blog/smart-und-sauber
Nur mit der Kraft von Sonne, Wind und Co., sagen die Expert*innen.
Nur mit der Kraft von Sonne, Wind und Co., sagen die Expert*innen.
Meintest du wird?
Nur mit der Kraft von Sonne, Wind und Co., sagen die Expert*innen.
Nur mit der Kraft von Sonne, Wind und Co., sagen die Expert*innen.
Erneuerbare Energiequellen boomen. Doch noch immer gibt es Gegenwind und Skepsis. Einige Mythen und längst überholte Gewissheiten halten sich hartnäckig. Wir gehen diesen Vorbehalten auf den Grund.
Bild von JacLou DL auf Pixabay Mythos 1: Keine Sonne, kein Wind?
Windkraft gilt neben Solarenergie als Zugpferd der Energiewende. Flugwindenergieanlagen sollen die Branche künftig zum Fliegen bringen. Wie und warum, liest du hier.
Durch den Wind zieht das Fluggerät an dem Seil, an dem es befestigt ist.
Was wäre, wenn es mitten auf dem Meer Inseln gäbe, auf denen Windräder neben Palmen in den Himmel ragen? Dort, wo Ozeanriesen wie Wale oder Frachtschiffe ihre Bahnen ziehen. Wo das Wasser kilometertief ist – und die Küste meilenweit entfernt. Eine Gedankenreise in die (mögliche) Zukunft.
sie überall auf dem Meer eingesetzt werden – auch auf hoher See, wo es stärkeren Wind
Unser Energiehunger scheint unstillbar. Nutzen wir weiterhin Kohle, Öl und Gas, schaden wir der Umwelt und heizen das Klima auf. Doch die Natur bietet andere Möglichkeiten.
Grafik: Polygraph Design / Animation: Fork Unstable Media Sonne, Wind und Wasserkraft
In Meereswirbeln haben sich Kunststoffabfälle zu sogenannten Garbage Patches verdichtet, die massiv der Umwelt schaden. Wie entstehen diese Patches und wo sind sie zu finden?
Wind, unterschiedliche Temperaturen, der unterschiedliche Salzgehalt im Wasser sowie
Luft umgibt alles. Kein Wunder also, dass sie wichtige Informationen enthält. Wie etwa DNA. Wissenschaftler*innen aus Dänemark haben mittels Air Sampling das Erbgut von Wirbeltieren aus der Luft gesaugt. Klingt verrückt, doch die Methode könnte das Bio-Monitoring revolutionieren, wie die Forscherin Christina Lynggaard im Interview mit Futurium-Onlineredakteurin Ludmilla Ostermann erklärt.
Wind war ein Problem: Er zerstreut nämlich sämtliche Partikel und DNA.
Warum sollten wir in Zukunft nur noch an einem Ort leben? Das Designkollektiv Refunc hat eine Vision für temporäres Wohnen entwickelt, das fast keine Ressourcen benötigt: das Hybrid Catalogue House. Dieses Haus ist leicht zu transportieren und kann an jedem Ort aus lokalen Gegenständen und Materialien und mit lokalem Wissen aufgebaut werden. Und es kann genauso schnell wieder abgebaut werden. Denn es funktioniert nach dem Prinzip der Kreislaufwirtschaft.
Treibholz vom Strand sammeln und gebrauchte Alpaka-Wolldecken, die vor dem zugigen Wind
Überall auf der Erde erforschen Wissenschaftler*innen wichtige Phänomene, um unsere Welt besser zu verstehen. Je größer das Projekt, desto mehr prüfende Augen und helfende Hände werden benötigt. Deshalb setzen Thomas Bartoschek und sein Team mit dem „Baukasten für internetfähige Umweltmessstationen“ ganz auf das Engagement von Bürger*innen.
Die hauseigene senseBox auf dem Dach hat zusätzliche Sensoren für Wind und Niederschlag
Ein Hitzerekord jagte in den letzten Jahren den nächsten. Es folgten Dürreperioden, Jahrhundertstürme und Überschwemmungen, wie die Welt sie bisher noch nicht gekannt hat. Zufall? Ausgeschlossen, sagen Klimaexpert*innen. Und belegen die ansteigende Fieberkurve der Erde mit Zahlen und Fakten.
Dazu gehören beispielsweise Temperatur, Wind, Niederschläge, Luftfeuchte oder -druck