Meintest du wird?
Beim internen DRV-Wettkampf im hohen Norden wurden endlich wieder Rennen gefahren. Bundestrainer Uwe Bender ist mit dem Team Deutschland-Achter zufrieden.
Am Samstag, als ordentlich Wind und Welle aufkamen, hatten es Merget und Eggeling
Die Olympia-Qualifikationsregatta auf dem Rotsee ist die letzte Chance auf dem Weg nach Tokio. Im Männer-Riemen-Bereich gehen der Vierer und der Zweier an den Start.
Wettervorhersage nicht viel besser, in diesem Sinne war das finale Trainingslager bei Wind
22 Athleten bereiten sich von heute bis zum 20. März im Trainingslager am Lago Azul in Portugal auf die Saison vor
Wettervorhersagen aus dem neuen Trainingsquartier sind allerdings nicht gerade berauschend: Wind
In der Serie „Mein erstes Mal…“ berichten die Sportler aus dem Team Deutschland-Achter von ihren ersten Erfahrungen im Ruderboot. Diesmal erzählt Till Martini, was er in seinen Anfängen so alles erlebt hat.
Es war richtig Wind und Welle, mehr und mehr hat sich das Boot gefüllt – bis zur
Felix Drahotta im Porträt
„Bei Wind und Wetter, ich habe das immer durchgezogen“, erzählt er.
Als Halbfinal-Dritter will der Vierer ohne Steuermann jetzt in den Kampf um die Medaillen eingreifen. Der Zweier kam nach dem Ausfall von Laurits Follert nicht über Platz sechs im Viertelfinale hinaus.
Jetzt greifen wir die Medaille an.“ Der Wind drehte kurz vor dem Halbfinalrennen
Deutschland-Achter feiert WM-Titel in Sarasota.
Bahnverteilung vor den Finalrennen geändert und das deutsche Boot auf Bahn sechs – der Wind
Im Interview berichtet Silbermedaillen-Gewinner Laurits Follert von seinem Erlebnis Olympia
Es kam Wind von der Seite, das ist anspruchsvoll zu rudern.
In der Serie „Mehr als Rudern“ blicken wir einmal über den Bootsrand hinaus. Im zweiten Teil haben wir bei Marc Leske nachgehört, was ihn über den Leistungssport hinaus beschäftigt.
„Für mich ist das der optimale Ausgleich, da kann ich mich einfach vom Wind treiben
Beim Weltcup in Rotterdam verlor der Deutschland-Achter das erste Final-Rennen über die olympische 2.000-Meter-Distanz seit Rio 2016. Der Vierer ohne Steuermann belegte in einem starken Rennen einen guten dritten Platz.
„Bei diesem Wind muss man geschlossen fahren, das ist uns nicht gelungen.
