Wilhelma – osagedorn https://www.wilhelma.de/entdecken/pflanzen/pflanze/osagedorn
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Hochgiftiger Neuzugang im Zoologisch-Botanischen Garten Stuttgart
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Das Mammutbaumwäldchen in der Wilhelma ist bei den Besucher*innen sehr beliebt, strahlen die Baumriesen doch eine sanfte Ruhe aus. Um den Stammfuß und das Wurzelwerk der urwüchsigen Riesen, die zu den Zypressengewächsen gehören, zu schonen, war das Herantreten an die Bäume bisher jedoch nur bei einem Baum erlaubt. Dieser Baum litt in den letzten Jahren aber gerade im Wurzelbereich immer mehr. Um den Gästen des Zoologisch-Botanischen Gartens Stuttgart auch weiterhin ein haptisches Erlebnis zu ermöglichen, wurde nun um diesen Baum eine kreisförmige Holzplattform errichtet, deren Form an einen sich öffnenden Zapfen erinnert. Dadurch können die Besucher*innen den Baum umrunden, berühren und am Stamm emporblicken.
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Gleich doppelt konnte man sich in der Wilhelma in Stuttgart in der vergangenen Woche über Nachwuchs freuen: Im Giraffenhaus erblickte ein gesundes Okapikalb das Licht der Welt, während bei den Poitou-Eseln ein kleines Fohlen über den Schaubauernhof tobt. Beide Jungtiere sind willkommene Lichtblicke im Wilhelma-Alltag, der derzeit aufgrund der Corona-Pandemie hinter verschlossenen Toren stattfindet. Auch für den Fortbestand der beiden Arten sind die Neuzugänge von großer Bedeutung.
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Der Stuttgarter Sicherheitsdienstleister big Sicherheit GmbH Objekt- und Personenschutz, der zu den zehn größten der Branche in Deutschland gehört, hat eine Gorilla-Patenschaft in der Wilhelma übernommen. „Der Schutz der Umwelt ist für uns eine Herzensangelegenheit“, sagte Geschäftsführer Norbert Bader bei der Übergabe der Patenschaftsurkunde in der Wilhelma. Big hat vor drei Jahren eine eigene Projektgruppe „Umweltmanagementsystem“ gegründet, mit insgesamt sechs Mitarbeiter*innen, die sich regelmäßig treffen, um die Umweltpolitik und die neun Umweltziele umzusetzen. Eines der Ziele lautet „Maßnahmen zur Beibehaltung der Artenvielfalt aller Lebewesen“.
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Bei den alten Nutztierrassen auf dem Schaubauernhof der Wilhelma gab es Nachwuchs. Doch könnte der Kontrast kaum größer sein. Das Kälbchen der Limpurger Rinder kommt bei Farbe und Form ganz nach seinen Eltern. Das Fohlen der Poitou-Esel wirkt dagegen aus der Art geschlagen. Statt des typischen gelbraunen Zottelfells, das als Rastamähne die wuchtige Körperform der Erwachsenen verdeckt, trägt die schlanke junge Stute figurbetont ein eng anliegendes Plüschfell ganz in Schwarz. Ohne Hippiefrisur wirken beim kleinen Langohr die Lauscher gewaltig. Mit noch schlaksigen Beinen und schlackernden Ohren tollt das Jungtier in Galoppsprüngen um die geduldige Mutter Brise herum, die sich altersgemäß geruhsam-behäbig bewegt.
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