Dein Suchergebnis zum Thema: wilde westen

Hochwasserschutz | BFN

https://www.bfn.de/hochwasserschutz

Überschwemmungen sind Naturereignisse, die vor allem durch starke, lang anhaltende Niederschläge und Schneeschmelze verursacht werden. Der Ausbau der Flüsse führt jedoch zu einer Verschärfung der Hochwassersituation. Maßnahmen des naturverträglichen Hochwasserschutzes, wie die Reaktivierung von Flussauen, tragen dazu bei das Hochwasserrisiko zu verringern und hochwasserbedingte Schäden zu vermeiden. Gleichzeitig verbessern sie die ökologischen Funktionen der Flusslandschaften im Naturhaushalt.
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Wiederansiedlung Baltischer Störe | BFN

https://www.bfn.de/wiederansiedlung-baltischer-stoere

Die ehemals in der Ostsee vorkommenden Baltischen Störe sind die Nachfahren der vor ca. 1.000 – 2.000 Jahren aus Amerika eingewanderten Art Atlantischer Stör, Acipenser oxyrinchus, wie genetische Untersuchungen im Rahmen eines vom BfN geförderten Forschungsvorhabens des Leibniz-Instituts für Gewässerkunde und Binnenfischerei (IGB) und der Gesellschaft zur Rettung des Störs (GRS) zeigten.
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NSG Fehmarnbelt | BFN

https://www.bfn.de/nsg-fehmarnbelt

Das etwa 280 km² große Naturschutzgebiet (NSG) Fehmarnbelt entspricht dem FFH-Gebiet Fehmarnbelt (EU-Code: DE 1332-301) und liegt in der westlichen Ostsee rund 5 km nördlich der Insel Fehmarn. Es umfasst eine bis zu 35 m tiefe Meerenge zwischen Deutschland und Dänemark, durch die rund 70–75 % des Wasseraustausches zwischen Nord- und Ostsee erfolgt. Diese besonderen hydrologischen Verhältnisse führen dazu, dass das Schutzgebiet eine bedeutende ökologische Schlüsselfunktion für den Austausch und die Verbreitung mariner Arten in der Ostsee besitzt.
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Fische | BFN

https://www.bfn.de/fische

Mehr als 250 Fischarten leben in der Nordsee, rund 100 in der Ostsee. Die Bestände mancher Arten gehen dramatisch zurück. Das Schutzgebietsnetzwerk NATURA 2000 regelt zwar Schutzmaßnahmen für deren Lebensräume. Doch nur wenige Arten, z. B. der Wanderfische, sind streng geschützt.
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