Vom Schwarzwald bis zum Schwarzen Meer durchquert die Donau zehn europäische Länder. Andreas Fath, bekannt als „schwimmender Professor“, ist diesen großen Strom rund 2.700 Kilometer hinabgeschwommen – um ein Zeichen gegen Mikroplastik in Gewässern zu setzen. Ein Gespräch über das Projekt „Clean Danube“ und darüber, was das Wasser über die Länder entlang der Donau verrät.
Transportweg und im Alltag: Da angelt der Vater mit dem Sohn, Freunde paddeln, Familien grillen und zelten am Ufer
https://www.bwstiftung.de/de/magazin/perspektiven-02-2023/ueber-wasser-fliegen
In einem außergewöhnlichen Schulprojekt experimentieren Jugendliche, gefördert von der Baden-Württemberg Stiftung, mit zum Teil selbst gebauten Wassersportgeräten. Beim Hydrofoiling fliegen sie dank Unterwasserflügel auf einem Surfbrett über den Neckar. Physik und Technik fernab des Klassenzimmers, inmitten der Elemente.
Neugierig schauen die Menschen vom Ufer auf den Fluss – und staunen: Ein Surfer schwebt übers Wasser,
https://www.bwstiftung.de/de/magazin/perspektiven-02-2023/essay-alles-im-fluss
Ohne Wasser geht auf der Erde nichts. Aber wehe, das Wasser wird zu wild – dann besteht Gefahr für Leib und Leben, Hab und Gut. Die Geschichte des Wassers handelt daher auch immer vom Versuch des Menschen, das Element zu kontrollieren. Ein Paradebeispiel dafür ist der Rhein: Johann Gottfried Tulla machte aus einem mäandernden Strom den Fluss, den wir heute kennen – einen zuverlässigen Grenzfluss und Wasserweg. Doch die nächste Herausforderung wartet schon.
Aber wenn er über die Ufer tritt, dann nimmt er sich in Sekundenschnelle vieles von dem wieder zurück
Nur Seiten von www.bwstiftung.de anzeigen