Verdrängen Flaumeichen die Walliser Waldföhren? https://www.wsl.ch/de/publikationen/verdraengen-flaumeichen-die-walliser-waldfoehren/
Im Wallis und in anderen inneralpinen Tälern weisen die Waldföhren seit Jahrzehnten
Im Wallis und in anderen inneralpinen Tälern weisen die Waldföhren seit Jahrzehnten
Die Internetplattform www.totholz.ch möchte das Wissen über alte Bäume und Totholz sowie deren Wertschätzung fördern. Ziel ist es, den Anteil des Alt- und Totholzes im Schweizer Wald zu erhöhen.
Walddynamik Natürliche Wälder weisen einen hohen Grad an zeitlicher Kontinuität
Dieses SNF Lead Agency Projekt will prüfen, ob eine integrierte Planung in Form einer partizipativen Visionierung der regionalen Entwicklung dazu beitragen kann, die Akzeptanz von Anlagen zur Umsetzung der Energiewende sowie deren Standorte zu fördern.
v Ljubljani Finanzierung Schweizerischer Nationalfonds SNF Neuere Studien weisen
Habitatbäume sind eine Schlüsselkomponente der Waldbiodiversität. Fachleute aus Europa erarbeiteten eine Typologie der Lebensräume (sogenannte Baummikrohabitate), die auf Bäumen vorkommen und für Tausende von spezialisierten Lebewesen unentbehrlich sind.
Nur die ältesten und dicksten Bäume weisen eine grosse Anzahl und Vielfalt von Baummikrohabitaten
Mit einem an der WSL entwickelten Verfahren können wir Fledermaus-Arten aufgrund ihrer Echoortungsrufe erkennen.
Aktuelle Zählungen in bekannten Quartieren weisen auf eine langsame Erholung einiger
Wir entwickeln Methoden, um Landschaftsveränderungen über eine relativ kurze Zeit und in allen drei Dimensionen genau zu beobachten.
2005 werden diese Stereobilder mit dem digitalen Sensor «ADS80» aufgenommen und weisen
30 Jahre nach Tschernobyl sind immer noch viele Pilze radioaktiv verseucht. Nicht so die Sommertrüffel, wie ein Forscherteam unter Leitung der WSL herausgefunden hat.
Deshalb weisen laut den Forschern in den von Tschernobyl am stärksten verseuchten
Ein Forschungsteam der Universität Oslo und der WSL konnte erstmals zeigen, dass Pestausbrüche in Asien während mehrerer Jahrhunderte wiederholt Südeuropa erreichten.
Die neuen Erkenntnisse weisen darauf hin, dass sich das Bakterium Yersinia pestis
Satellitendaten zeigen einen fortschreitenden Verlust von tropischen Bergnebelwäldern – und zwar auch in geschützten Gebieten.
«Tropische Nebelwälder weisen wahrscheinlich die weltweit grösste Konzentration von
Wärmeliebende und pestizidtolerante Arten unter den Wasserinsekten haben seit 2010 zugenommen.
Die Resultate weisen auf mögliche Einflüsse des Klimawandels hin.