Eine Studie zeigt, dass Böden die artenreichsten Lebensräume der Erde sind. Sie stehen durch Klimawandel und Landnutzung unter Druck.
Datenlage zur Bodenvielfalt äusserst lückenhaft ist – insbesondere im globalen Süden –, weisen
Forschende haben die jüngste Massenbilanz von Gletschern in Hochasien rekonstruiert. Nur 60% der jährlichen Schmelze wurde durch Schnee ausgeglichen.
Viele Gletscher in der Region weisen steile Stirnwände und Oberflächenschutt auf,
Eine hohe Biodiversität ist für die Waldwirtschaft wichtig. Je vielfältiger ein Wald ist, desto eher kann er äussere Einflüsse verkraften.
Schweizer Wälder weisen im landesweiten Durchschnitt nur 24 m3/ha Totholz auf, manche
Wie schlimm der Frass von Wildtieren an den Schweizer Waldbäumen ist, erklärt WSL-Forscherin Andrea Kupferschmid im Interview.
Auf solche Methoden weisen wir beispielsweise in der aktuellen Ausgabe der Schweizerischen
Das spanisch-schweizerische Projekt untersucht die Dynamik und Konkurrenz der hoch geschätzten schwarzen Périgord und Burgunder Trüffel unter dem Einfluss des Klimawandels.
Jüngste Berichte weisen auf einen Rückgang der Périgord Trüffel Erträge im Süden
Wildverbiss ist ein wichtiger Treiber der Verjüngungsdynamik in Misoxer Schutzwäldern.
Die zahlreich vorhandenen Sämlinge in allen drei Aufnahmen weisen auf ein hohes Verjüngungspotenzial
In ihren Forschungsprogrammen und Initiativen entwickelt die WSL inter- und transdisziplinäre Lösungswege für gesellschaftlich relevante Fragestellungen.
Jahre mit hoher Pollenrate, aber nachfolgender geringer Fruktifikationsrate, weisen
Reichlich Niederschläge, Schneemangel und eine aussergewöhnliche Trockenheit im Dezember: Das war 2016 aus hydrologischer Sicht, zeigen WSL und BAFU auf.
Regionale Betrachtungen weisen auf ein trockenes Jahr im Wallis und Tessin und auf
Mehr Laubbäume in Europa könnten dabei helfen die Auswirkungen des Klimawandels abzuschwächen, wie eine neue Studie belegt.
Jedoch weisen die Forschenden darauf hin, dass es weiterer Studien bedarf, um die
Eine neue SLF-Studie zeigt, dass sich Bergregionen vermehrt auf grüne Weihnachten einstellen müssen.
Foto: Marcia Phillips, SLF Forscher des SLF und der EPFL Lausanne weisen in ihrer
