Laborexperimente bestätigen, dass sich gebündelte Materiestrahlen um junge Sterne allein durch Magnetfelder formen können.
Auf diese Weise konnte das Modell mit den astronomischen Beobachtungen überprüft
Die wenigen Haare leiten Wärme von der Körperoberfläche ab und schützen die Dickhäuter so vor Überhitzung.
Auf diese Weise verbessern Elefanten ihre Thermoregulation um mehr als 5 Prozent,
Die weichmagnetischen Materialien wie Ferrite oder normales Eisen sind technisch seit langem von großer Bedeutung. Sie werden z. B. in Antennen oder in den Kernen der Transformatoren eingesetzt, um große magnetische Flüsse mit möglichst geringen Verlusten schnell hin und her schalten zu können. Hartmagnetische Materialien hingegen findet man in technischen Anwendungen als Permanentmagnete, zum Beispiel in Elektromotoren, Generatoren oder Lautsprechern.
Auf diese Weise lässt sich enorm viel Energie einsparen.
Neuer Werkstoff haftet auch an feuchten Flächen und könnte sich etwa für neuartige Wundpflaster eignen.
Auf diese Weise entstanden in den Mulden kleine kuppelförmige Auswölbungen.
Dank raffinierter Berechnung kann ein neuartiger Projektor auf mechanisches Objektiv verzichten.
Auf diese Weise ließen sich technische Komponenten vermeiden, auf welche Entwickler
Nicht nur einzelne Lichtteilchen aus dem Mikrowellenbereich, sondern auch aus dem sichtbaren Teil des Spektrums können nun zerstörungsfrei detektiert werden.
Auf diese Weise konnten sie die Photonen indirekt nachweisen.
In einer Staubscheibe um den Stern TW Hydrae gefriert Kohlenmonoxid, was die Entstehung von Planeten begünstigt.
„Auf diese Weise haben wir gewissermaßen ein Fotonegativ des Kohlenmonoxid-Schnees
Neue Methode erlaubt genauere Bestimmung physikalischer Parameter von Sternen und Planeten.
Und auch die Größe von Planeten bei anderen Sternen lasse sich auf diese Weise genauer
Staubscheiben um junge Sterne herum enthalten Siliziumdioxid-Kristalle, die nur bei hohen Temperaturen entstehen können
Nachricht 06.06.2013 Universum Massereiche und massearme Planeten können auf gleiche Weise
Im Jahr 563 zerstörte eine bis zu 13 Meter hohe Flutwelle die Uferregion – Ursache war Hangrutsch an der Flusseinmündung.
Das weise deutlich auf den Ursprung der Katastrophe an der Rhonemündung hin.
