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Männliche und weibliche Mäuse reagieren unterschiedlich auf Stress

https://www.mpg.de/23988138/maennliche-und-weibliche-maeuse-reagieren-unterschiedlich-auf-stress?c=153175

Männliche und weibliche Mäuse reagieren unterschiedlich auf Stress. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter. Frühkindlicher Stress verändert die Angstreaktionen ebenfalls geschlechstspezifisch unterschiedlich. Das dürfte auch bei Menschen der Fall sein.
veröffentlichte Studie hat mit Hilfe maschinellen Lernens Unterschiede in der Art und Weise

Männliche und weibliche Mäuse reagieren unterschiedlich auf Stress

https://www.mpg.de/23988138/maennliche-und-weibliche-maeuse-reagieren-unterschiedlich-auf-stress

Männliche und weibliche Mäuse reagieren unterschiedlich auf Stress. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter. Frühkindlicher Stress verändert die Angstreaktionen ebenfalls geschlechstspezifisch unterschiedlich. Das dürfte auch bei Menschen der Fall sein.
veröffentlichte Studie hat mit Hilfe maschinellen Lernens Unterschiede in der Art und Weise

Einblicke in die Nervenzellaktivität tiefer Schichten der Großhirnrinde

https://www.mpg.de/4370510/nervenzellen_kortex?filter_order=L

Objekte, die wir sehen oder berühren, werden durch komplexe Interaktionen der Nervenzellen im Gehirn in eine Wahrnehmung umgesetzt. Wie die Nervenzellen bei diesen Prozessen oder auch bei einer Entscheidungsfindung räumlich und zeitlich aktiv werden, ist noch nicht aufgeklärt. Wissenschaftler an den Max-Planck-Instituten für biologische Kybernetik in Tübingen und für Medizinische Forschung in Heidelberg haben nun eine neue Methode entwickelt, mit der sie die Aktivität von Nervenzellen in den tiefsten Schichten der Großhirnrinde beobachten können. Dies war bisher nicht möglich.
Auf diese Weise können sie bis in die tiefen Schichten L5a und L5b der Großhirnrinde

Betrogene Sperlings-Männchen singen lauter

https://www.mpg.de/6300103/steinsperling_gesang-bruterfolg

Der Gesang der Singvogel-Männchen dient vor allem dazu, Rivalen abzuschrecken und Weibchen anzulocken. Vogelweibchen achten dabei meist nur auf besondere Merkmale des Gesanges, wie z.B. das Vorhandensein von „sexy Silben“, um die Qualität des Männchens zu beurteilen. Ein Forscherteam vom Max-Planck-Institut für Ornithologie in Seewiesen und der Universität Kopenhagen, unter der Leitung von Henrik Brumm, hat nun bei männlichen Steinsperlingen herausgefunden, dass sie mit ihrem Gesang ihr Alter und ihren Bruterfolg angeben, so dass das Tempo, die Tonhöhe und die Lautstärke des Gesanges ihren Fortpflanzungserfolg widerspiegelt. Auf Untreue reagieren sie mit höherer Lautstärke.
scheinbar leichter, können sie doch ihren Gesang meist in einer abenteuerlichen Art und Weise