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Spielend die Sprachforschung unterstützen

https://www.mpg.de/12037745/spielend-die-sprachforschung-unterstuetzen

„The Color Game“ war eine Spiele-App mit wissenschaftlichem Nutzen. Entwickelt wurde sie von der Forschungsgruppe The Mint am Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte. Aufgabe der Spieler ist es, sich gegenseitig Farben mitzuteilen, dafür jedoch ausschließlich Symbole in Schwarz-Weiß zu verwenden. Das Team möchte beobachten, wie sich die Verwendung der Symbole mit der Zeit verändert, und hofft, daraus Rückschlüsse auf die Entstehung realer Sprachen zu ziehen.
Mit ihrer Hilfe möchte die Gruppe die Entwicklung von Sprache auf neue Art und Weise

Neue Analyse verstärkt Hinweis auf neue Physik in polarisierter Strahlung aus dem frühen Universum

https://www.mpg.de/20513294/mpa_jb_20221?c=155056

Das polarisierte Licht des kosmischen Mikrowellenhintergrunds ist empfindlich für neue Physik, die die Paritätssymmetrie verletzt. Das internationale Team unter Leitung des MPA hat Hinweise auf eine solche neue Physik gefunden. Sollte sich dies in Zukunft bestätigen, wäre dies eine bahnbrechende Entdeckung in der Kosmologie und Grundlagenphysik.
So funktioniert beispielsweise der Elektromagnetismus auf die gleiche Weise, egal

CO Eis

https://www.mpg.de/17145310/co-eis

Labor-Astrophysiker um Jiao He (Max-Planck-Institut für Astronomie) haben einen Mechanismus gefunden, der die Entstehung komplexer organischer Moleküle im All erklären könnte ¬– eine offene Schlüsselfrage der Astrochemie. Sie fanden in Laborexperimenten ungewöhnliche Eis-Eigenschaften, die auch jene eisbedeckten Staubkörner aufweisen sollten, die chemische Reaktionen im Weltraum ermöglichen. Der Übergang zu sogenanntem „polykristallinen“ Kohlenmonoxid-Eis hilft eingebetteten Molekülen und Radikalen, innerhalb des Eises zueinander finden und ebnet so den Weg für komplexere chemische Reaktionen. Die Ergebnisse wurden in der Zeitschrift Astrophysical Journal Letters veröffentlicht.
Die Art und Weise, wie das Material Licht bei bestimmten Wellenlängen absorbiert,

Experiencing the global environment: Zwischen leiblichen und weltumspannenden Maßstäben

https://www.mpg.de/11167961/mpiwg_jb_2016

Menschen erleben die Gefahren des Klimawandels nur mittelbar. Wir nehmen zwar die Temperatur oder die Luftfeuchtigkeit in unserer unmittelbaren Umgebung zu einem bestimmten Zeitpunkt wahr. Uns fehlt aber jede direkte Erfahrung der globalen Umwelt. Die Arbeitsgruppe „Experiencing the Global Environment“ am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte untersucht die Geschichte dieser Wahrnehmungslücke.
In seiner frühesten wissenschaftlichen Verwendung war das, was in dieser Weise umgeben