Neutrophile Granulozyten, die Fresszellen der Immunantwort, patrouillieren durch Blutgefäße und erkennen schlagartig Krankheitserreger. Sie schließen sich zu Zellschwärmen zusammen und greifen, aber nicht unkontrolliert, die Eindringlinge an.
Auf diese Weise patrouillieren diese Zellen fast alle Bereiche unseres Körpers.
Forscher am MPA haben kürzlich die größte Computersimulation durchgeführt, die je zur Strukturbildung im Kosmos gemacht wurde. Zusammen mit neuen Beobachtungskampagnen könnte dies dazu beitragen, die Eigenschaften der Dunklen Energie besser zu verstehen.
In ähnlicher Weise sind derartige Simulationen auch unentbehrlich für die Erforschung
Forscher am MPA haben kürzlich die größte Computersimulation durchgeführt, die je zur Strukturbildung im Kosmos gemacht wurde. Zusammen mit neuen Beobachtungskampagnen könnte dies dazu beitragen, die Eigenschaften der Dunklen Energie besser zu verstehen.
In ähnlicher Weise sind derartige Simulationen auch unentbehrlich für die Erforschung
Neutrophile Granulozyten, die Fresszellen der Immunantwort, patrouillieren durch Blutgefäße und erkennen schlagartig Krankheitserreger. Sie schließen sich zu Zellschwärmen zusammen und greifen, aber nicht unkontrolliert, die Eindringlinge an.
Auf diese Weise patrouillieren diese Zellen fast alle Bereiche unseres Körpers.
Neutrophile Granulozyten, die Fresszellen der Immunantwort, patrouillieren durch Blutgefäße und erkennen schlagartig Krankheitserreger. Sie schließen sich zu Zellschwärmen zusammen und greifen, aber nicht unkontrolliert, die Eindringlinge an.
Auf diese Weise patrouillieren diese Zellen fast alle Bereiche unseres Körpers.
Aus Papier lässt sich mit einem Eisen-Katlysator, der sich mit einem Tintenstrahldrucker auftragen lässt, leitfähiger Graphit für die Elektronik erzeugen. Wie ein Team um C. Girodano am Max-Planck-institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung zeigte, entsteht dabei in den bedruckten Bereichen geordneter Kohlenstoff, der magnetisches Eisencarbid enthält, und in den nicht-bedruckten Bereichen amorpher Kohlenstoff.
dient als leichtes und faltbares Rohmaterial, um auf kostengünstige und einfache Weise
Forscher am MPA haben kürzlich die größte Computersimulation durchgeführt, die je zur Strukturbildung im Kosmos gemacht wurde. Zusammen mit neuen Beobachtungskampagnen könnte dies dazu beitragen, die Eigenschaften der Dunklen Energie besser zu verstehen.
In ähnlicher Weise sind derartige Simulationen auch unentbehrlich für die Erforschung
Forscher am MPA haben kürzlich die größte Computersimulation durchgeführt, die je zur Strukturbildung im Kosmos gemacht wurde. Zusammen mit neuen Beobachtungskampagnen könnte dies dazu beitragen, die Eigenschaften der Dunklen Energie besser zu verstehen.
In ähnlicher Weise sind derartige Simulationen auch unentbehrlich für die Erforschung
In einer fremden Stadt fühlt man sich im Gewirr unbekannter Gebäude und Straßen schnell verloren. Aber schon nach kurzer Zeit findet man den Weg auch ohne Stadtplan oder Navi. Christian Doeller vom Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig erforscht mit seinem Team, wie wir das schaffen
Auf diese Weise kann das Gehirn prinzipiell Entfernungen messen.
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Auf diese Weise kann das Gehirn prinzipiell Entfernungen messen.
