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Das schwarze Quadrat | Hamburger Kunsthalle

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Als Kasimir Malewitsch auf der Letzten Futuristischen Ausstellung 0.10 im Dezember 1915 in Petrograd (St. Petersburg) zum ersten Mal sein Schwarzes Quadrat auf weißem Grund ausstellte, muss er selbst die Kommentarbedürftigkeit dieses Gründungswerkes der geometrisch abstrakten Malerei verspürt haben, bemühte sich der Künstler doch seitdem immer wieder um neue Definitionen und Erläuterungen dieser „Ikone der neuen Kunst“, wie er das Bild selbst nannte:
Gruppen und Einzelkünstler beziehen sich mit ihren Werken in ganz unterschiedlicher Weise

Adolph Menzel und Lois Renner | Hamburger Kunsthalle

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Adolph Menzel (1815-1905) hat zwei Mal die Wand seines Ateliers gemalt: 1852 und 1872. Die frühe Fassung befindet sich in der Alten Nationalgalerie Berlin, die zweite Fassung gehört seit ihrer Erwerbung durch Alfred Lichtwark 1896 zu den Hauptwerken der Hamburger Kunsthalle. In der Ausstellung Adolph Menzel und Lois Renner ‑ Das Künstleratelier werden beide Fassungen einander gegenüber gestellt.
das in Menzels Bildern eine radikale Modernität entfaltet, auf sehr individuelle Weise

Der Hamburgische Künstlerclub von 1897 | Hamburger Kunsthalle

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An der Alster, an der Elbe, an der Bille sind die Bilder dieser Ausstellung gemalt worden. Es sind Schilderungen aus Hamburg und dem Umland und vom einfachen Leben der Fischerfamilien auf der Elbinsel Finkenwerder. Was die jungen Maler verband, war das Malen in der freien Natur mit hellen Farben, im Licht des Sommers und in oft kühnem Blickwinkel.
Freunde gehören zu jenen deutschen Künstlern, die als erste und in überzeugender Weise

Carnevale di Venezia | Hamburger Kunsthalle

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Über  mehrere Monate machte sich Janssen im Herbst 1971 Gedanken darüber, was er zum Gegenstand einer Radier-Suite machen könne, die er dem italienischen Galeristen Luigi Toninelli versprochen hatte. Weder schienen ihm seine spröden schleswig-holsteinischen Landschaften dieses Sommers dafür geeignet, bei denen Herkules Seghers und die frühen Radierungen von Odilon Redon Pate gestanden hatten, ebensowenig aber auch die vorausgegangenen Platten mit gepeinigten und gequälten weiblichen Gestalten, die Janssen damals selbstironisch seine »Arm­-Seligkeiten« genannt hat!
Leider sind aber diese Radierplatten damals auf rätselhafte Weise verloren gegangen

Caspar David Friedrich | Hamburger Kunsthalle

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Anlässlich des 250. Geburtstags von Caspar David Friedrich (*1774 Greifswald– 1840 Dresden) präsentiert die Hamburger Kunsthalle die Jubiläumsausstellung CASPAR DAVID FRIEDRICH. Kunst für eine neue Zeit. Sie bietet die umfangreichste Werkschau des bedeutendsten Künstlers der deutschen Romantik seit vielen Jahren.
Malerisch lotete Frie­drich aus, auf welche Weise die Landschaft zu einem zeit­gemäßen

OUT OFSPACE | Hamburger Kunsthalle

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Mit OUT OF SPACE untersucht die Hamburger Kunsthalle, wie Künstler*innen seit den 1960er Jahren bis heute »Raum« definieren und konstruieren: Positionen der Minimal Art und der Konzeptkunst werden dazu in einen Dialog mit Arbeiten jun­ger zeitgenössischer Künstler*innen gebracht, die mit ihren Werken eine Ausein­an­dersetzung mit dem physischen Raum im Angesicht des Digitalen erfahrbar machen.
Hier wird deutlich: Der Raum scheint gleich – die Art und Weise, wie Kunst in ihm

Eine Liebe | Hamburger Kunsthalle

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Der 150. Geburtstag von Max Klinger (1857-1920) im Jahr 2007 ist der Hamburger Kunsthalle und dem Museum der bildenden Künste Leipzig ein willkommener Anlass, die vielfältigen Wirkungen des Künstlers in der europäischen Kunst um 1900 und in den folgenden Dekaden in einer gemeinsam konzipierten Ausstellung zu untersuchen. Erstmals thematisiert die große Jubiläumsausstellung Eine Liebe. Max Klinger und die Folgen Klingers inspirierende Rolle und belegt seinen Einfluss auf zahlreiche bedeutende Künstler des Symbolismus und Surrealismus, des Naturalismus und des Jugendstils.
Sechs Kapitel veranschaulichen Klingers Bildthemen und illustrieren, in welcher Weise