Dein Suchergebnis zum Thema: weise

minimal and beyond | Hamburger Kunsthalle

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In den 1960er Jahren veränderte sich mit dem Aufkommen der sogenannten Minimal Art der Begriff des Kunstwerks radikal. Elementare Formen, serielle Anordnungen, industrielle Materialien und Fertigungsweisen sind Kennzeichen dieser Kunstrichtung, die von den USA ausging und zu deren Hauptvertretern Carl Andre, Dan Flavin, Donald Judd, Sol LeWitt und Robert Morris gezählt werden. Jeglicher Illusionismus, jegliche Symbolik wurden getilgt: Das Werk ist das, was es ist.
Seitdem haben etliche Künstler in vielfältiger Weise die Formensprache des Minimalismus

Monika Grzymala | Hamburger Kunsthalle

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Monika Grzymala zählt mit ihren Raumzeichnungen und handgeschöpften Papierarbeiten zu den außergewöhnlichsten Künstlerinnen in der zeitgenössischen Graphik. Ausgangspunkt ihrer mit Klebeband in den Raum gespannten, großflächigen Interventionen ist immer die suchende Bewegung der Zeichnung, die sie durch Überschneidungen oder Verknotungen in die dritte Dimension überführt.
werden dabei zukünftig zeitgenössische Positionen gezeigt, die sich auf innovative Weise

Ausgegrenzt | Hamburger Kunsthalle

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Künstler, die sich den Kunstvorstellungen der Nationalsozialisten nicht beugen wollten, wurden ausgegrenzt. Auch in Hamburg waren in dieser Zeit der Unfreiheit die Künstler Opfer des Kunstdiktats. Waren sie auch noch Juden, Kommunisten oder sonstige Abweichende, drohte ihnen Verfolgung. Viele von ihnen versuchten, weiterhin als Künstler zu arbeiten. Angst, ja Verzweiflung sind in ihren Bildern gegenwärtig. Unter dem Titel Ausgegrenzt. Kunst in Hamburg 1933-1945 wird die Hamburger Kunsthalle Gemälde, Zeichnungen und Druckgraphik von 47 Künstlerinnen und Künstlern zeigen.
gänzlich unterschiedlich, rücken die Bildnisse von Anita Rée und Paula Gans auf diese Weise

Sammeln für Hamburg | Hamburger Kunsthalle

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Nur eine Sammlung, die wächst, lebt. Es gehört sowohl für Kurator_innen, wie auch für das Publikum zu den schönen Augenblicken, wenn neu in die Sammlung gekommene Werke der Öffentlichkeit präsentiert werden können. Dies trifft umso mehr für einen meist eher im Hintergrund wirkenden Bereich wie das Kupferstichkabinett mit seinen lichtempfindlichen Zeichnungen, Aquarellen und Druckgraphiken auf Papier zu.
Sie unterstreichen mit ihrer Anwesenheit auf schönste Weise die über 150 Jahre gewachsene

Das Licht der Campagna | Hamburger Kunsthalle

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Der aus Frankreich stammende und beinahe sein ganzes Leben lang in Rom lebende und arbeitende Maler und Zeichner Claude Gellée, gen. Lorrain (1604/05-1682) gehört zu den bedeutendsten Landschaftskünstlern des 17. Jahrhunderts. Die von ihm entwickelte Ideallandschaft prägte die gesamte internationale Landschaftsmalerei bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts.
Erinnerungszeichnungen, die der Künstler nach seinen eigenen Gemälden in meisterhafter Weise

Phantastische Paläste | Hamburger Kunsthalle

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In der neuen Familienausstellung der Hamburger Kunsthalle geht es prächtig zu: Rund 15 Kunstwerke, teils auf Goldgrund, strahlen ab dem 15. April im Hamburger Kinderzimmer zum Thema »Phantastische Paläste«. Große Kuppeln, breite Treppen und verzierte Säulen sind auf den Gemälden wie »Dogenpalast« (1922-32) von Erich Brill, »Säulensaal« (1928) von Julius von Ehren oder auf der Photographie »Hamburger Kunsthalle« (1997) von Candida Höfer zu sehen.
Kinder (ab 6 Jahre) und Erwachsene können hier auf besondere Weise schöpferisch mit