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Gerhart Baum und Sabine Leutheusser-Schnarrenberger stellen Strafanzeige gegen Wladimir Putin wegen Verletzung des Völkerstrafrechts | Friedrich-Naumann-Stiftung

https://www.freiheit.org/de/pressemitteilung/gerhart-baum-und-sabine-leutheusser-schnarrenberger-stellen-strafanzeige-gegen

Wegen des Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine fordern Ex-Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und Gerhart Baum Ermittlungen des Generalbundesanwalts gegen Kreml-Chef Wladimir Putin. Die russische Invasion mit Beteiligung von Belarus in das ukrainische Staatsgebiet stellt eine eklatante Verletzung des Völkerrechts dar.
Februar 2022 stellt eine eklatante Verletzung des Völkerrechts dar und kann in keiner Weise

Künstliche Intelligenz: Künstliche Intelligenz im Superwahljahr 2024

https://www.freiheit.org/de/global-innovation-hub-taipeh/demokratien-im-wandel-ki-als-chance-und-herausforderung-im

Im Jahr 2024 stehen Demokratien weltweit vor einer historischen Bewährungsprobe. Während Wahlen in 70 Ländern stattfinden, bedroht gezielte Desinformation den Wahlprozess. KI spielt dabei eine zunehmend bedeutsame Rolle. Trotz Herausforderungen bietet sie auch Chancen, die Demokratie zu stärken, etwa im Kampf gegen Korruption oder zur Unterstützung der Gesetzgebung. Doch um diese Potenziale zu nutzen, ist ein transformatives Mindset und gemeinsame Anstrengung erforderlich.
Auf diese Weise sollen vorhandene Datenbestände und Informationen besser im Rahmen

Krieg in Europa: Sanktionen gegen Russland: Mögliche Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung in Lateinamerika

https://www.freiheit.org/de/lateinamerika/sanktionen-gegen-russland-moegliche-auswirkungen-auf-die-wirtschaftliche-entwicklung

Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine sendet Schockwellen um die Welt. Oberflächlich betrachtet scheinen sich die wirtschaftlichen Auswirkungen der gegen Russland verhängten Sanktionen für Lateinamerika bisher noch in Grenzen zu halten. Krisen in der Vergangenheit haben jedoch gezeigt, dass die ökonomischen Folgen für die Region weitreichend sein können.
Unterbrechungen der Handelsbeziehungen können sich in der Region auf sehr unterschiedliche Weise

Regional Kooperation: MORE REPORT: V. Elina Tzengko’s Erfolgsgeschichte

https://www.freiheit.org/de/griechenland-und-zypern/more-report-v-elina-tzengkos-erfolgsgeschichte

Diese Zusammenfassung von „Elina Tzengko’s Erfolgsgeschichte“ ist Teil des 1. Medienbeobachtungsberichts (MORE). MORE ist Teil des ALGREE-Projekts und zielt darauf ab, anhand aktueller Fallstudien aufzuzeigen, wie Medien, die die öffentliche Meinung beeinflussen und formen, es versäumen, die verbesserten bilateralen Beziehungen auf der Ebene der offiziellen Politik und die gesellschaftlichen Bindungen, die im Kontext von Missverständnissen und Vorurteilen bestehen und bleiben, genau zu informieren und zu verstehen.
Die albanischen Medien hingegen berichteten in ähnlicher Weise, aber aus einer anderen

#FEMALEFORWARDINTERNATIONAL: Der schwierige Kampf für eine bessere Ukraine

https://www.freiheit.org/de/ost-und-suedosteuropa/der-schwierige-kampf-fuer-eine-bessere-ukraine

Die Menschenrechtsaktivistin und Leiterin des Zentrums für bürgerliche Freiheiten Oleksandra Matviichuk über die Notwendigkeit umfassender Reformen in der Ukraine und das oft komplexe Verhältnis zwischen Behörden und Gesellschaft
Matviichuk mit einer Stimme, die darin geübt ist, komplizierte Themen auf einfache Weise

Europäische Union: Ein Exportverbot für Impfstoffe wäre ein fataler Rückschritt

https://www.freiheit.org/de/deutschland/ein-exportverbot-fuer-impfstoffe-waere-ein-fataler-rueckschritt

Ein Exportverbot für in Deutschland hergestellte Impfstoffe wäre ein fataler Rückfall in protektionistische und etatistische Zustände. Deutschland und von der Leyen haben sich mit dem Ruf nach Exportstopps innerhalb der EU vollständig blamiert. Und je öfter Berlin mit dem Kopf durch die Wand will, desto öfter fehlt der Bundesregierung im Rat die nötige qualifizierte Mehrheit, analysiert FNF-Vorstandsmitglied Michael Link.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen versuchte gestern auf durchschaubare Weise