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Beethoven beim Komponieren – Lithographie von Rudolf Hoffmann unter Verwendung des Porträts von Ferdinand Schimon von 1819, erschienen im Verlag von F. Paterno, gedruckt bei Johann Höfelichs Witwe, Wien, ca. 1855
liegt die Vermutung nahe, daß Schindler auf diese Weise

Ludwig van Beethoven – Zeichnung von Adolph von Menzel aus dem Jahr 1904 in Anlehnung an das Porträt von Ferdinand Schimon von 1819, Fotografie der Reproduktion, um 1905
liegt die Vermutung nahe, daß Schindler auf diese Weise

Ludwig van Beethoven – Schabkunstblatt nach einem Gemälde von Ferdinand Schimon aus dem Jahr 1819, Bonn, um 1920?
liegt die Vermutung nahe, daß Schindler auf diese Weise

Ludwig van Beethoven – Stich von Eduard Eichens nach dem Gemälde von Ferdinand Schimon aus dem Jahr 1819, Heliogravüre, hergestellt vom Kaiserlich-Königlichen Militär-Geographischen Institut, Wien, 1889
liegt die Vermutung nahe, daß Schindler auf diese Weise

Ludwig van Beethoven – Kopie, vermutlich von Wilhelm Fassbender, nach einem Ölgemälde von Ferdinand Schimon von 1819, 1. Drittel 20. Jahrhundert?
liegt die Vermutung nahe, daß Schindler auf diese Weise

Louis Spohr, Brief an Franz Carl Anton und Peter Joseph Simrock in Bonn, Kassel, 1. Januar 1833, Autograph
von welchem 3 Sätze fertig sind, ist ganz in der Weise

Louis Spohr, Brief an den Verlag Simrock in Bonn, Kassel, 6. Oktober 1835, Autograph
es mir zu viel Zeit raubt, die ich auf angenehmere Weise

Ludwig van Beethoven, Brief an Eleonore von Breuning in Bonn, Wien, 2. November 1793, Autograph
An seinen „Todtfeinden“ wolle er sich auf diese Weise

Ludwig van Beethoven, Skizzenblatt zum Streichquartett op. 132 und ein Gedanke zu einer Ouvertüre in Es, Autograph
Übung, zahlreiche Verleger hatte er auf diese Art und Weise

Ferdinand Ries (1784-1838) – Nicht bezeichnetes Ölgemälde
Klavierspiel und unterstützte ihn auch sonst auf vielerlei Weise