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Die Zauberschule im Wünschelreich Die Rüpelschule Von Schmetterlingen und weisen
Die Zauberschule im Wünschelreich Die Rüpelschule Von Schmetterlingen und weisen
Norbert Nackendick ist unerträglich. Alle Tiere in Afrika tyrannisiert er mit seinem schrecklichen Mißtrauen. Wo immer jemand Spaß haben will, wittert Norbert sofort Verrat und Verschwörungen. Was tun? Die Versammlung der Tiere ist ratlos – nur Karlchen Klammerzeh, der Madenhacker nicht. Aber soll die Lösung ausgerechnet darin liegen, dem arroganten Nashorn auch noch ein Denkmal zu errichten?
Siehe auch: Von Schmetterlingen und weisen Elefanten.
Der Drache soll ein Lindwurm sein? Auf keinen Fall! Aber was hilft es, selbst, wenn er vor lauter Wut den Professor frißt, der das behauptet? Der Kohlweißling hingegen leidet aus einem ganz anderen Grund: Er soll ein Schmetterling sein! Schon liegt der Drache krank vor Grimm im Bett, und der Kohlweißling will sich als Eremit in die Wüste zurückziehen. Doch zum Glück gibt es eine einfache Lösung, die beide glücklich macht…
Siehe auch: Von Schmetterlingen und weisen Elefanten.
Ein großes Fest steht an im Reich der Tiere: Sultan Leo der Achtundzwanzigste lädt zu seiner Hochzeit auf der Blumenwiese. Auch die Schildkröte Tranquilla Trampeltreu macht sich auf den langen und mühsamen Weg. Aber wie soll sie je pünktlich zum Fest ankommen? Alle Tiere lachen sie aus. Doch Tranquilla ist sich sicher: Sie wird es schaffen!
Siehe auch: Von Schmetterlingen und weisen Elefanten.
Der Teddy ist schon alt und abgeflogen, und das Kind spielt schon lange nicht mehr mit ihm. Da kann man sich schon einmal über den Sinn seines Daseins Gedanken machen. Ganz besonders, wenn eine impertinente Fliege ständig um einen herumsurrt und sagt, man sei dumm und sinnlos. Teddy zieht also los und will erfahren, wozu er gut ist. Doch kein Tier, das er trifft, kann ihm eine Antwort geben. Denn er kann nicht Honig sammeln wie die Biene, nicht kommandieren und gehorchen wie die Affen – nicht einmal als Futter für die Klapperschlange taugt er.
Siehe auch: Von Schmetterlingen und weisen Elefanten.
Eine verhutzeltes altes Fräulein ist Ophelia. Eigentlich sollte sie einmal Schauspielerin werden. Doch ihre Stimme war zu leise, und so wurde sie eben Souffleuse. Doch eines Tages wird ihr Theater einfach geschlossen. Auf der verlassenen Bühne lernt Fräulein Ophelia einen Schatten kennen. Er ist einsam, denn er hat niemanden, zu dem er gehört. Das Fräulein auch nicht, und so nimmt sie ihn auf. Unter den Schatten spricht sich diese Gastfreundschaft herum, und immer mehr von ihnen wollen bei Ophelia wohnen. Schon bald kann sie ein eigenes Schattentheater aufmachen.
Siehe auch: Von Schmetterlingen und weisen Elefanten.
In Stuttgart ist er weniger von der anthroposophischen Waldorf-Schule fasziniert als vielmehr von Literatur und Kunst. Zwar beschäftigt er sich von Jugend an intensiv mit Rudolf Steiner und seinen Werken, wie dies im übrigen auch seine Eltern tun, doch hat Peter Boccarius, ein enger Jugendfreund, Recht, wenn er in seiner Biographie Michael Ende – Der Anfang der Geschichte ausführt, es sei nicht nur die Steinersche Anthroposophie gewesen, die Michael Endes Weltsicht geprägt habe.
denen ein magisches Weltbild zugrunde liegt: „Edgars Sohn suchte auch bei anderen Weisen
Primärliteratur Romane, Märchen, Erzählungen Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer (Stuttgart 1960). Jim Knopf und die Wilde 13 (Stuttgart 1962). Das Schnurpsenbuch (Stuttgart 1969).
Von Schmetterlingen und weisen Elefanten (Stuttgart 2011).