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Prof. Niko Beerenwinkel, Department of Biosystems Science and Engineering, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Eine grosse Herausforderung in der heutigen Zeit ist die Analyse und Interpretation von genomischen Daten, die immer zahlreicher generiert werden, um diese dann zum Vorteil für die Medizin zu nutzen. Mathematische und statistische Modelle bilden die Grundlage für die computerbasierte Auswertung von Genomdaten. Niko Beerenwinkel und seine Gruppe versuchen mit ihren Modellen biomedizinische Fragen zu beantworten. Kürzlich veröffentlichte die Gruppe zwei Studien, die in Zukunft die Wahl des richtigen Arzneimittels entscheidend erleichtern können.
Man spricht von Epistase, wenn Mutationen auf nicht vorhersagbare Weise miteinander

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Prof. Dr. Paola Picotti, Institut für Molekulare Systembiologie, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Für die Früherkennung neurodegenerativer Krankheiten kommen immer häufiger neue diagnostische Werkzeuge zum Einsatz. Die Forscherin Paola Picotti entwickelte eine neue und vielversprechende Technologie im Bereich der Targeted Proteomics, die eine schnelle Identifizierung und Quantifizierung von spezifischen Proteinen in komplexen Organismen erlaubt und zur Aufklärung dieser Krankheiten beiträgt. Paola Picotti ist eine weltweit anerkannte Wissenschaftlerin im Bereich der quantitativen Biologie. Im Oktober 2017 wurde sie zur ausserordentlichen Professorin für Molekulare Systembiologie an der ETH Zürich ernannt. Ihre Arbeiten wurden bereits mit dem Latsis-Preis der ETH Zürich und einem ERC Starting Grant gewürdigt.
Die Funktion eines Proteins wird von der Zelle auf verschiedenste Weise reguliert

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Stellungnahme der Stiftung Gen Suisse zur Revision des Fortpflanzungsmedizingesetzes und des Art. 119 der Bundesverfassung | GEN SUISSE.

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Der Vernehmlassungsbericht zur Änderung des Artikels 119 der Bundesverfassung und zum überarbeiteten Entwurf des Fortpflanzungsmedizingesetzes (FMedG) wurde im Juni 2012 veröffentlicht. Der Bundesrat traf aufgrund dieses Berichts den Entscheid, die Präimplantationsdiagnostik in der Schweiz unter strengen Rahmenbedingungen zu ermöglichen. Entsprechende Gesetzesentwürfe sollen vom Eidgenössischen Departement des Innern (EDI) bis im Frühjahr 2013 ausgearbeitet werden.
überarbeitete Vorlage des Bundesrats trägt der belegten «good medical practice» in keiner Weise

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Prof. Dr. Lukas Sommer, Anatomisches Institut, Universität Zürich | GEN SUISSE.

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Die Haut ist unser grösstes Organ. Dank ihr können wir an heissen Tagen unsere Körpertemperatur regulieren und sie schützt uns auch vor schädlicher UV-Strahlung. Doch unsere Haut ist anfällig. Anfällig für Verletzungen und Krankheiten wie dem schwarzen Hautkrebs. In der Wundheilung und bei der Entstehung von schwarzem Hautkrebs spielen Stammzellen eine wichtige Rolle. Lukas Sommer ist Experte auf dem Gebiet der Stammzellen. Wie werden Stammzellen genetisch und epigenetisch reguliert? Lukas Sommer geht dieser Frage mit seiner Forschungsarbeit auf den Grund. Er möchte die Wundheilung verbessern und den schwarzen Hautkrebs bekämpfen. Dazu arbeitet er eng mit Onkologen, Dermatologen und Pathologen zusammen. Seine Forschungsarbeit wird vielfach zitiert.
Sie weisen aber auch ähnliche Eigenschaften wie gewisse Krebszellen auf und können

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Erbkrankheiten | GEN SUISSE.

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Was versteht man unter «Erbkrankheiten»? Erbkrankheiten werden durch Veränderungen (Mutation en) der Chromosomen oder der DNA (Molekül mit der Erbinformation) verursacht. Zu den Chromosomenstörungen gehören zahlenmässige und strukturelle Aberrationen der Träger des Erbguts im Zellkern. Wir besitzen normalerweise 46 Chromosomen, d.h. 23 Paare. Je ein Exemplar eines Paars stammt von der Mutter, das andere vom Vater. 22 Chromosomenpaare sind bei Mann und Frau gleich. Hinzu kommen die Geschlechtschromosomen (Gonosomen).
Die Patienten weisen eine variable Zahl von Genvarianten, sogenannten Risiko-Genen

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Prof Dr. Douglas Hanahan, Laboratory of Translational Oncology, Hanahan Lab | GEN SUISSE.

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Die Früherkennung von Krebserkrankungen, die Verzögerung des Krankheitsverlaufs und die Therapie der Patienten gehören zu den grössten Herausforderungen der modernen Medizinwissenschaft. Professor Douglas Hanahan, Direktor des Schweizerischen Instituts für experimentelle Krebsforschung, liefert mit seinem Team an der ETH in Lausanne seit Jahren die Grundlage, um die Heilungschancen wesentlich zu verbessern.
Demnach weisen Krebszellen die folgenden Eigenschaften auf: eine eigenständige Versorgung

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