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CRISPR/Cas bei Pflanzen: Was die Gen-Schere kann – und was (noch) nicht | GEN SUISSE.

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Mit dem CRISPR/Cas-Verfahren lässt sich das Erbgut so einfach und präzise umschreiben wie noch nie. Das Potenzial der „Gen-Schere“ ist vor allem in der Pflanzenzüchtung gewaltig. Es könnten sich Pflanzen züchten lassen, die Schädlingen trotzen, Pestizide einsparen und dabei mehr Ertrag liefern. Womöglich auch Pflanzen, die Trockenheit und salzhaltige Böden tolerieren. Doch sind die Erwartungen gerechtfertigt? Was kann Genome Editing tatsächlich leisten?
Auf diese Weise sind die über 3000 weltweit erhältlichen Kulturpflanzen entstanden

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Exponentielles Wachstum begreifen | GEN SUISSE.

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Die meisten Menschen unterschätzen exponentielle Entwicklungen – auch bei Corona. Je nachdem, wie sie dargestellt werden, kann man sich rasante Entwicklungen mehr oder weniger gut vorstellen. Die richtige Kommunikation hilft in einer Pandemie, die Akzeptanz der Massnahmen zu erhöhen.
der ETH, und Daniela Sele, Doktorandin an der ETH, wollten wissen, ob die Art und Weise

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Globale Aktion zum Sammeln von Umwelt-DNA | GEN SUISSE.

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Aus Anlass des Internationalen Tags der biologischen Vielfalt der Vereinten Nationen haben Kristy Deiner, Professorin an der ETH Zürich, und ihr Forschungsteam das Projekt «LeDNA» ins Leben gerufen. Mit der Hilfe von Citizen Scientists sollen von fast 500 Seen in mehr als 80 Ländern Daten über die weltweite Biodiversität gesammelt werden.
helfen, die Artenvielfalt der Erde besser zu verstehen und zu klären, auf welche Weise

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Die Genomeditierung im Rahmen des Gentechnikgesetzes zu regeln, ist falsch | GEN SUISSE.

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Mit der sogenannten Genomeditierung kann das Erbgut von Pflanzen so verändert werden, wie das auch in der Natur geschehen könnte. Solche Pflanzen sollten nicht als «gentechnisch veränderte Organismen» im Sinne des Gentechnikgesetzes eingestuft werden.
In solchen Fällen ist nicht nachweisbar, ob die Veränderung auf «natürliche» Weise

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Prof. Dr. R. Platt: Zielgerichtete Editierung von Genomen | GEN SUISSE.

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Die zielgerichtete Editierung von Genomen ist noch immer Neuland, auch in der Grundlagenforschung: «Wir haben keinen Plan, keine Anweisungen oder Anleitungen – nur die Ungewissheit. Darum lernen wir jeden Tag etwas Neues, etwas Unbekanntes. Und das treibt mich an.» Dies sind die Worte des jungen und zielstrebigen Forschers Randall Platt, Professor für Bioengineering am Department für Biosysteme der ETH Zürich in Basel. Der erst 33-Jährige hat bereits herausragende Leistungen auf dem Gebiet des Genom-Engineerings erbracht und wird deshalb auch «Werkzeugmacher der modernen Biologie» genannt.
es Wissenschaftlern, Gene in einzelnen Organen oder Geweben auf einfache Art und Weise

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Effy Vayena, Institut für biomedizinische Ethik, Universität Zürich | GEN SUISSE.

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Immer mehr Menschen entscheiden sich für einen Online-Gentest. Grundsätzlich verbietet das ‹Bundesgesetz über genetische Untersuchungen beim Menschen› in der Schweiz ein solches Angebot, falls es nicht von einem Arzt oder einer medizinischen Einrichtung verschrieben wurde. Im Ausland sind solche Tests jedoch erlaubt. Effy Vayena beschäftigt sich mit den Fragen, die solche Tests aufwerfen können, wie z. B.: «Müssen aus ethischen Gründen gesetzliche Regelungen geschaffen werden?» oder «Wie wirken sich Gentests auf das Gesundheitssystem aus?»
Die digitale Welt verändert zunehmend auch die Art und Weise, wie wir für unsere

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Früherkennung dank Flüssigbiopsien? – Krebs entdecken, bevor er wirklich da ist | GEN SUISSE.

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Krebsforscher*innen haben neue Ergebnisse zu einem Krebs-Früherkennungstest vorgestellt. Der Test soll besonders frühe Tumorstadien anzeigen können, inklusive der Benennung des betroffenen Organs. Eine effizientere und frühzeitigere Krebsdiagnose könnte zukünftig dazu beitragen, die Anzahl Krebstoter signifikant zu senken.
Wenn man 5 Millionen Schweizer auf diese Weise screent, würde man fast 50 000 Menschen

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Professeur Wilhelm Gruissem, Institut de biologie moléculaire végétale de l’EPF de Zurich | GEN SUISSE.

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Der Biologe Wilhelm Gruissem will mit seiner Forschungsarbeit die Ernährungssicherheit und -qualität weltweit verbessern. Er und sein Team haben kürzlich am Institut für Molekulare Pflanzenbiologie der ETH Zürich eine neue Reissorte entwickelt, die nicht nur den Gehalt der Mikronährstoffe Eisen und Zink in den Körnern erhöht, sondern auch Betacarotin als Vorläufer von Vitamin A in den Körnern produziert. Dieser Multi-Nährstoff-Reis könnte dazu beitragen, Mangelernährung zu reduzieren, die in Entwicklungsländern weit verbreitet ist.
allerdings aufgrund der geringen genetischen Variabilität nicht auf konventionelle Weise

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