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Die stille Pandemie – Bund stellt Handlungsplan zur Bekämpfung antibiotikaresistenter Bakterien vor | GEN SUISSE.

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Mikrobielle Antibiotikaresistenzen stellen eines der aktuell grössten Risiken für die gesellschaftliche Gesundheit im nationalen und globalen Kontext dar. Bereits seit 2015 setzt sich die Schweizer Regierung im Rahmen der Strategie Antibiotikaresistenzen («StAR») für die Bekämpfung mikrobieller Resistenzen ein. Am 26.06.2024 hat der Bundesrat nun einen Aktionsplan lanciert, der die Massnahmen der Strategie weiter stärken soll.
Antibiotikaresistenzen in systematischer und bereichsübergreifend koordinierter Weise

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Die nächste Generation | GEN SUISSE.

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Sie sind jung, engagiert und machen vielversprechende Forschung. Das Dossier des neuen UZH Magazins stellt sechs UZH-Forschende vor, die dabei sind, wissenschaftliche Karriere zu machen. In den Beiträgen erzählen sie von ihrer Arbeit, ihren Zielen und vom Geheimnis ihres Erfolgs.
Stefan Dudli nutzt Stammzellen, um auf innovative Weise Rückenschmerzen zu therapieren

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Neue Wirkstoffkandidaten in Bakterien entdeckt | GEN SUISSE.

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In Bakterien schlummert grosses Potential für medizinische Wirkstoffe. Mit computerbasierten Genomanalysen haben Forschende der ETH Zürich eine neue Klasse von Naturstoffen aufgespürt, die eines Tages als Antibiotika dienen könnten.
Forscher:innen um Jörn Piel, Professor für Mikrobiologie an der ETH Zürich, auf diese Weise

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Die Proteinverbindung, die die Befruchtung einleitet | GEN SUISSE.

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Realitätsnahe Simulationen zeigen, wie sich Samen-​ und Eizelle aneinanderkoppeln, bevor sie verschmelzen. Dadurch gelang es Forscherinnen der ETH Zürich, gleich mehrere Rätsel der Befruchtung zu lösen. Dies könnte helfen, Unfruchtbarkeit gezielter zu behandeln.
Simulationen sei es gelungen, ein wichtiges Geheimnis der Befruchtung auf einzigartige Weise

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Bei Tieren einzelne Zellen genetisch verändern | GEN SUISSE.

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Forschende der ETH Zürich haben eine Methode entwickelt, mit der sie in Tieren jede Zelle anders genetisch verändern können. Damit können sie in einem einzigen Experiment untersuchen, wozu früher viele Tierversuche nötig waren. Die Forschenden haben damit Gene entdeckt, die relevant sind für eine schwere, seltene Erbkrankheit.
verändert, die verschiedenen Zellen eines Organs sind aber auf unterschiedliche Weise

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