Neubesetzung des Konzern-Vorstandes ist Chance für überfällige Modernisierung – Kaunertal-Ausbaupläne sofort einstellen, naturverträgliche Energiestrategie erstellen – LH Anton Mattle massiv gefordert
„Die Tiwag hat viel zu viel Geld in das völlig veraltete und fehlerhafte Kaunertal-Projekt
Umweltschutzorganisation fordert Stopp-Taste für Tiefsee-Bergbau – Internationale Meeresbodenbehörde tagt ab 15. Juli – WWF fordert Moratorium
Eine echte Wende beginnt beim Senken des viel zu hohen Verbrauchs.
Hier erfahren Sie von erfreulichen Entwicklungen, innovativen Lösungen und leidenschaftlichen Menschen, die sich für den Schutz unseres Planeten einsetzen.
Klimakrise, Artensterben, Naturkatastrophen – viel zu oft überwiegen negative Schlagzeilen
Leider wurden aber viel zu viele Flüsse achtlos verbaut.
Tiroler Musikszene spielt Konzert für Erhalt des Platzertals auf 2.500 Metern – Allianz aus WWF, Bürgerinitiativen und Musikern fordert Stopp der Ausbaupläne für das Kraftwerk Kaunertal
„Ich bin viel draußen unterwegs und glaube, dass ich ein Gefühl für unsere Berge
Umweltschutzorganisation fordert Stopp-Taste für Tiefsee-Bergbau – Internationale Meeresbodenbehörde tagt ab 15. Juli – WWF fordert Moratorium
Eine echte Wende beginnt beim Senken des viel zu hohen Verbrauchs.
Tiroler Musikszene spielt Konzert für Erhalt des Platzertals auf 2.500 Metern – Allianz aus WWF, Bürgerinitiativen und Musikern fordert Stopp der Ausbaupläne für das Kraftwerk Kaunertal
„Ich bin viel draußen unterwegs und glaube, dass ich ein Gefühl für unsere Berge
WWF kämpft im Lago de Tefé gegen das Massensterben der Flussdelfine. Unterstützen Sie uns in dieser dringenden Rettungsaktion!
Doch bereits jetzt hat die Dürre dem Lago de Tefé viel zu viel Wasser entzogen.
Die WWF-Bilanz von 2023/24 – Ein besonderes Jahr liegt hinter uns. Hier können Sie den kompletten WWF Jahresbericht downloaden.
Doch trotz fordernder Rahmenbedingungen – Kriege und Teuerung sorgen für viel Unsicherheit
Die Umweltschutzorganisation WWF Österreich bewertet die heute veröffentlichten „Österreichischen Ernährungsempfehlungen“ als „Schritt in die richtige Richtung“, fordert aber konkrete Reformvorschläge vom federführend verantwortlichen Gesundheitsminister.
In Österreich sei insbesondere der Fleischkonsum viel zu hoch und mit rund 59 Kilo
