Das neue Forschungsprogramm „Energy Change Impact“ soll aufzeigen, welche Folgen die Energiewende auf Umwelt und Gesellschaft haben wird und wie sich mögliche Konflikte vermeiden lassen.
Wie viel Holz kann für die Energieproduktion genutzt werden, ohne die nachhaltige
Im Bödmerenwald bei Muotathal haben das Holzvolumen, totes Holz und für Insekten und Pilze wichtige Kleinlebensräume deutlich zugenommen.
er bis zu 35 Meter hohen Fichten haben schmale Kronen, damit im Winter nicht zu viel
Der Boden des Jahres 2025 ist von Regenwürmern geprägt. WSL-Forschende erkunden, wie sich deren Aktivität auf Waldböden auswirkt.
Das Besondere ist, dass sie viel Kohlenstoff speichern können, bis zu 400 Tonnen
, da sich in den letzten 40 Jahren dort vor allem in Bezug auf Schutzmassnahmen viel
Seit 1996 bewirtschaftet die WSL ihr Areal naturnah. Von der Stiftung „Natur & Wirtschaft“ erhielt sie 2011 zum dritten Mal das Qualitätslabel eines Naturparks.
Auch in Innenräumen viel Grünes ¶ Viel Lob von Besucherinnen und Besuchern haben
Die Eidg. Forschungsanstalt WSL untersucht Wald, Landschaft, Biodiversität, Naturgefahren sowie Schnee und Eis. Sie gehört zum ETH-Bereich.
in grosser Höhe gegeben, was dann auf Grund der kleineren Fläche auch nicht mehr viel
Antworten auf die wichtigsten Fragen von den Glaziologen der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL.
Selbst mit viel Erfahrung ist es oft fast unmöglich mit einer einzelnen Beobachtung
Kontakt zur Medienstelle der WSL. Gerne unterstützen wir Medienschaffende bei der Recherche und Erarbeitung ihrer Beiträge.
Formularschlacht im Militärgebiet In dieser tristen Siedlung verbringen wir die nächsten Tage viel
SLF-Biologe Christian Rixen schreibt über seine Expedition nach Grönland auf den Spuren historischer Botaniker – und des Klimawandels.
SLF) Download (jpg, 6 MB) Vollbild Bild 2 von 3 Kurz nach dem Frühstück: Viel
Das Projekt liefert auf Messwerten beruhende boden- und standortskundliche Informationen für den Schweizer Wald: (i) Verhalten von Baumarten hinsichtlich abiotischer Wachstumsfaktoren, (ii) quantitative Charakterisierung der ökologischen Nischen von Baumarten und (iii) ökologische Zeigerwerte für ausgewählte Waldpflanzen.
Hinsichtlich der Bodeneigenschaften ist die Datengrundlage heute viel umfangreicher
