Insekten, die im Süsswasser leben, sind seltener invasiv als solche, die an Land leben.
Tatsächlich ergab die Studie, dass es unter den Mücken vergleichsweise viele invasive
Naturschutz lohnt sich: Die Amphibienbestände im Kanton Aargau erholen sich derzeit dank über 400 neu geschaffenen Tümpeln.
News WSL Naturschutz lohnt sich: Amphibien profitieren von neuen Tümpeln – trotz vieler
Die Zusammenhänge des Wirkungsgefüges «Baumverjüngung – wildlebende Huftiere – anthropogene Aktivitäten» werden mittels Monitoring von Huftieren und dem Verbisseinfluss auf die Verjüngung in einem stark durch Menschen frequentieren Wald, dem Waldlabor Zürich auf dem Hönggerberg, untersucht.
In vielen Regionen mit hohem Störungsdruck im Mittelland ist gleichzeitig auch der
Forschende unter Leitung der WSL fassen die weltweit wichtigsten Beobachtungen über den Blatt- und Blütenaustrieb von Bäumen zusammen.
Pietragalla) Weil die Temperaturen im Frühling immer wärmer werden, finden auch viele
Im Jahr 2016 setzte sich die Trend zu insgesamt geringerer Kronenverlichtung auf den 49 Beobachungsflächen des Sanasilva-Netzes fort. Der Anteil «deutlich geschädigter Bäume» mit einer Kronenverlichtung zwischen >25 % und 95 % fiel leicht von 27.5 % im Jahr 2015 auf 24.6 % im Jahr 2016.
gewichteter Anteil der Bäume mit einer Kronenverlichtung von mehr als 25 %). 2016 war in vielen
SLF-Forschende untersuchen, wie Klimawandel, Mikroklima und Gletscherschwund zusammenhängen, um die Folgen für das Leben vor Ort vorherzusagen.
Trotz der Hitzewelle hatten sich die Forschenden in viele Schichten Jacken und Pullover
Die heutige geografische Verteilung von tropischen Meerestierarten ist eine Folge der Kontinentalverschiebungen. Dies berichtet ein internationales Forscherteam mit Beteiligung der WSL im Fachjournal Nature Communications.
zwischen Afrika und Eurasien, gab es damals eine komplexe Meeresbodenstruktur mit vielen
Schädlinge, die für einheimische Bäume und Gehölze gefährlich sind, können in der Schweiz dank dem neuen nationalen Pflanzenschutzlabor an der WSL sicherer als bisher untersucht werden.
Viele dieser gebietsfremden Organismen stammen aus wärmeren Regionen, können aber
Interview mit Prof. Loïc Pellissier über seine Projekte, die durch das neue Stipendium finanziert werden.
Beispiel haben tektonische Aktivitäten neue Lebensräume geschaffen, in denen sich viele
Hochwasser, Murgänge, Rutschungen sowie Steinschlag und Felssturz verursachten 2015 in der Schweiz Schäden von gut 135 Mio. CHF. 92 Prozent der Schäden entstanden durch Überschwemmungen.
Die Strassen waren mit Geröll und Schutt bedeckt, die Keller und Garagen vieler Geschäfte
