Eine neue WSL-Studie zu den Futterpflanzen von Stadtbienen gibt Hinweise darauf, wie man diese fördern kann.
Sogenannte Generalisten dagegen nutzen viele Pflanzenspezies.
Wenn eine Pflanzenart häufig von pflanzenfressenden Insekten befallen wird, investiert sie mehr in die männlichen Blütenorgane.
Bibliothek und ins Internet, um in einer umfangreichen Untersuchung abzuschätzen, wie viele
Kontakt zur Medienstelle der WSL. Gerne unterstützen wir Medienschaffende bei der Recherche und Erarbeitung ihrer Beiträge.
Rückblickend war dies der Beginn vieler Schwierigkeiten bei der Arbeit und beim Zugang
«Vererbung» ohne Veränderung der genetischen Information: Bäume geben Umweltanpassungen an ihren Nachwuchs weiter, zeigt eine WSL-Studie.
Dies ist ein Prozess, der viele Generationen benötigt.
Was können wir aus extremen Naturereignissen lernen? Das Forum für Wissen 2019 in Davos gab Antworten darauf.
der 220 Teilnehmenden am Forum für Wissen 2019 sind im öffentlichen Dienst tätig, viele
Der Klimawandel wird die Verbreitung von Alpenpflanzen ändern. Eine neue Studie zeigt, wo neue Schutzgebiete nötig sind, um das aufzufangen.
Denn der Klimawandel bedeutet, dass viele Pflanzen wandern müssen, um auch in Zukunft
Erstmals gibt es für den Amphibienschutz quantitative Empfehlungen der Wissenschaft für den Aufbau neuer ökologischer Infrastrukturen.
Wie viele Teiche sollen wir anlegen? Wie sollen sie aussehen?
Die WSL ist Herausgeberin der Publikationen Diagonal, Merbklatt für die Praxis, WSL Berichte sowie weiterer Broschüren und Flyer.
Konzept ¶ Die Schriftenreihe WSL Berichte enthält viele bisherige Sonderformate
Wir erforschen Steinschlag, Felsstürze, Hangmuren und andere Rutschungen, damit Menschen und Infrastruktur in Bergtälern besser geschützt werden können.
Die Destabilisierung von Felswänden ist das Ergebnis eines langen Prozesses, der viele
Die WSL beteiligt sich an einem Waldreservatsmonitoring für Pilze im Kanton Tessin. Neben traditionellen Fruchtkörperaufnahmen durch den Kanton Tessin wird SwissFungi die Pilzdiversität anhand von eDNA aus Sporenfallen im Waldreservat Lodano (TI) erheben.
Auf insgesamt 60 Probeflächen à 20×20 m sollen dabei möglichst viele vorkommende
