Die Schweiz gründet ein Polarinstitut und lanciert eine grosse Expedition in die Antarktis.
«Die Vereinigung so vieler verschiedener Projekte und Disziplinen für eine Antarktika-Umrundung
Wie Genomanalysen helfen, das Waldökosystem zu verstehen und an den Klimawandel anzupassen, war Thema der Evoltree-Konferenz an der WSL.
Genetische Vielfalt notwendig ¶ Dabei bringen viele Baumarten eigentlich die genetischen
Um das Föhrensterben im Rhonetal zu untersuchen, legte die WSL im Pfynwald ein kontrolliertes Langzeit-Bewässerungsexperiment an.
Viele ältere Bäume waren bereits abgestorben.
Die Blue Green Biodiversity Forschungsinitiative ist eine Zusammenarbeit zwischen Eawag und WSL mit dem Ziel, die Biodiversität an der Schnittstelle von aquatischen und terrestrischen Ökosystemen zu untersuchen.
Die vielen Gesichter der Biodiversitätspolitik. Hotspot, 44, 9.
Wir engagieren und vorwiegend in der Erfassung, Analyse, Bewertung und Entwicklungsprognosen der Ressourcen des Waldes.
Ausserdem sind viele Pflanzen-, Insekten- und Vogelarten auf gezielte Eingriffe angewiesen
Die meisten schützenswerten Wildbienen-Vorkommen liegen ausserhalb von Schutzgebieten. Das zeigt eine WSL-Studie.
in einer Studie zahlreiche Orte in der Schweiz gefunden, an denen es besonders viele
Der Versuchsgarten der WSL gewinnt forstliches Saatgut, vermehrt Waldbäume für Forschung und Praxis und betreut den Naturpark an der WSL.
für den Versuchsgarten ist, dass praktisch keine Massenaussaaten erfolgen, dafür viele
Trotz Eschentriebsterben und Eschenprachtkäfer: Es gibt Hoffnung für die Esche. Dies das Fazit der internationalen Tagung «Zukunft der Esche».
WSL Das Eschentriebsterben ist mittlerweile flächendeckend in der Schweiz und vielen
Wir erforschen den Permafrost als Refugium für mikrobielle Lebensformen in den drei Polen (Alpen, Arktis, Antarktis). Diese Organismen leben Tausende von Jahren im Permafrost und Eis. Was passiert mit ihnen, wenn sie durch die Klimaerwärmung aus ihrem „Dornröschenschlaf“ geweckt werden?
1000 verschiedene Mikroorganismen und mehrere Hundert Viren wurden gefunden, über viele
Mehr Gletscherfläche als angenommen ist mit Gesteinsschutt bedeckt und schmilzt deshalb langsamer als angenommen, zeigt eine neue Studie.
Diese Trümmer bilden eine Schutzschicht, die viele Meter dick sein kann und das Schmelzen
