Ein gemeinsames Buch von Eawag und WSL führt auf acht Exkursionen durch blau-grüne Lebensräume der Schweiz.
Flüssen, Wasserkraftwerke oder die strikte Trennung von Wasser und Land entlang vieler
FORWARDS legt den Grundstein für ein europaweites Instrument zur Überwachung und Beurteilung der Auswirkungen des Klimawandels auf den Wald.
Viele Baumarten leiden unter den steigenden Temperaturen und vermehrter Trockenheit
Eine Kresse-Art gedeiht auf schwermetall-verseuchten Böden – weil sie sich genetisch angepasst hat. Dies weist eine Studie unter WSL-Leitung nach.
Olkusz-Region, die eines der grössten Blei-Zink-Vorkommen der Welt und entsprechend viele
Kooperation in der Waldforschung zwischen der WSL und Partnern in der Ukraine.
Die Karpatenurwälder, die bezüglich Baumarten und Wuchsbedingungen mit vielen Wäldern
Mit einem neuen Modell innerhalb der Software RAMMS lässt sich berechnen, welche Gefährdung von Eis-Fels-Lawinen ausgeht.
Also zum Beispiel, wie viele Anteile Eis und Schnee sie enthält und welche Temperaturen
Die ersten Ergebnisse eines Innosuisse-Projekts sind jetzt als WSL-Bericht verfügbar.
keine wirklichen Vergleiche zwischen den verschiedenen Schutzsystemen zu, da zu viele
Wenn das Klima wärmer wird, könnte es für die Waldföhre und Fichte in den tiefen Tallagen Graubündens zeitweise zu trocken werden. In höheren Lagen hingegen werden die Wälder tendenziell besser wachsen.
An trockenen Stellen starben viele Bäume ab.
Der Erreger des Eschentriebsterbens hat nun den Sprung ins Tessin geschafft, sowie die Seitentäler Graubündens und der Voralpen sowie die Romandie bis Genf erreicht.
In vielen Befallsgebieten des Schweizer Mittellands meldeten die Forstkreise eine
WSL und Agroscope kombinieren Holzernte und Weinlese zu einem neuen lokalen Feinschmecker-Produkt und machen damit eine invasive Baumart nützlich.
Viele Eigenschaften der Robinie können sogar nützlich sein.
Wissenschaftler in aller Welt haben zigtausende Teebeutel im Wald vergraben, um den Streuabbau zu erforschen. Nun liegen erste Resultate vor.
Grosslebensräumen (Biomen) mindestens 32 Teebeutel pro Standort, oft doppelt so viele
