In diesem Projekt wird eine globale Analyse zu Ökosystem-Störungen mit einer neuen Biom-Theorie kombiniert, um präziser vorhersagen zu können, wo auf der Erde welche Störungen aufgrund des fortschreitenden Klimawandels auftreten können.
relativ gut, wie einzelne Arten auf den Klimawandel reagieren, verstehen aber sehr viel
Das Blätterdach des Waldes dämpft sommerliche Höchsttemperaturen für den Unterwuchs. Doch wehe, wenn die Schattenspender wegfallen.
Plötzlich liegt ihr bisher kühler, schattiger und meist auch luftfeuchterer Standort viel
Kleinste Meeres-Lebewesen transportieren Kohlenstoff aus der Atmosphäre in die Tiefen der Ozeane. Der Klimawandel verändert diese biologische Pumpe.
Diese entfernt etwa gleich viel Kohlenstoff aus der Atmosphäre, wie wir Menschen
Schadstoffe setzen den Pilzen zu, die Waldbäumen Nährstoffe liefern, zeigt eine Studie mit WSL-Beteiligung. Sie empfiehlt tiefere Grenzwerte.
dieser Studie ist, dass die europäischen Luftverschmutzungs-Grenzwerte vermutlich viel
Was können Gemeinden und Regionen tun, damit Anlagen für erneuerbare Energien mehr Rückhalt beim Volk finden? Das zeigt ein neues WSL-Merkblatt.
Wie viel Überzeugungsarbeit nötig ist, dürfte sich dabei auch von Anlagenart zu Anlagenart
Die Erhaltung der Kulturlandschaft hat in der Bevölkerung des Visper- und Saastals einen hohen Stellenwert. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage der WSL.
z.B. aufgrund von Dürreschäden in Talnähe, lehnten diejenigen Befragten ab, die viel
Durch den Klimawandel steigen die Temperaturen, Pflanzenarten dringen aus Tälern in Hochlagen vor und können dort vorhandene Arten verdrängen.
das hat Folgen: Die Art und Zahl der Pflanzen vor Ort bestimmt unter anderem, wie viel
Die neue nationale Umfrage Waldmonitoring Soziokulturell (Wamos3) zeigt, dass die Schweizer Bevölkerung den Wald sehr schätzt und sich um ihn sorgt.
Bundesamt für Umwelt BAFU | News WSL Der Wald bedeutet den Menschen in der Schweiz viel
Eine internationale Studie unter Mitarbeit der WSL zeigt, dass die Biodiversität und Ökosystemleistungen je nach Standort im Wald stark variieren.
An Waldrändern gibt es viel Licht und Nährstoffe.
Vom Schnee reflektierte Strahlung und weniger Bewölkung im Gebirge ermöglichen die Lücke beim erneuerbaren Strom im Winter zu reduzieren.
Ausserdem geht bei dieser Option viel Energie verloren.
