Wir untersuchen hydrologische und klimatologische Fragestellungen, v.a. den Zusammenhang von Schnee, Abflüssen, Klima und Naturgefahren.
Damit geht viel Wissen verloren. 07.02.2024 Klimaforschung auf Grönland Die längste
Das Blätterdach des Waldes dämpft sommerliche Höchsttemperaturen für den Unterwuchs. Doch wehe, wenn die Schattenspender wegfallen.
Plötzlich liegt ihr bisher kühler, schattiger und meist auch luftfeuchterer Standort viel
Kleinste Meeres-Lebewesen transportieren Kohlenstoff aus der Atmosphäre in die Tiefen der Ozeane. Der Klimawandel verändert diese biologische Pumpe.
Diese entfernt etwa gleich viel Kohlenstoff aus der Atmosphäre, wie wir Menschen
Was können Gemeinden und Regionen tun, damit Anlagen für erneuerbare Energien mehr Rückhalt beim Volk finden? Das zeigt ein neues WSL-Merkblatt.
Wie viel Überzeugungsarbeit nötig ist, dürfte sich dabei auch von Anlagenart zu Anlagenart
Schadstoffe setzen den Pilzen zu, die Waldbäumen Nährstoffe liefern, zeigt eine Studie mit WSL-Beteiligung. Sie empfiehlt tiefere Grenzwerte.
dieser Studie ist, dass die europäischen Luftverschmutzungs-Grenzwerte vermutlich viel
Die durch Borkenkäfer befallene Menge Fichtenholz in der Schweiz ist 2017 weiter angestiegen, teilt die Fachstelle Waldschutz Schweiz mit.
durch die Winterstürme Burglind, Evi und Friederike vom Januar 2018 wurde zudem viel
Das Blätterdach des Walds puffert gemäss einer neuen Studie Extremtemperaturen ab. Dies schützt Tiere und Pflanzen vor den Folgen der Klimaerwärmung.
«Deshalb sind die sommerlichen Höchsttemperaturen im Wald viel niedriger als im Freien
Die kompakte Toolbox mit 30 Methoden-Karten ermöglicht Forschenden sowie PraxisvertreterInnen einen niederschwelligen und zugleich attraktiven Zugang zum Thema Wissens- und Technologietransfer (WTT).
präsentierten Synthesebericht ist das Thema WTT in der Regel abgehakt, obwohl es viel
In jedem dritten Fall führt eine längere Trockenperiode zu ausgetrockneten Flüssen. Noch seltener hat die Trockenheit negative Auswirkungen auf das Grundwasser.
Hinzu kommt, dass der Grundwasserleiter viel Wasser speichern kann.
Forschende der WSL und der EPFL haben ein Rechenmodell entwickelt, um die Nutzung der Windkraft mit der Erhaltung der Biodiversität zu vereinen.
Sie können damit berechnen, wie viel Windenergie an einem Standort produziert werden
