Im Interview erklärt Marco Pilz, wie ein Windpark die Ausbreitung von Erdbebenwellen verändert.
Diese sind natürlich viel komplexer: Die Gebäude sind unterschiedlich hoch, haben
Im Interview berichtet Johannes Zirkelbach, wie es ihm und seinen Kollegen gelang, den Schatten von winzigen Goldteilchen abzuschwächen.
In unserer Forschung interessieren wir uns allerdings für sehr viel kleinere Objekte
Öffnet man eine Champagner- oder Sektflasche, stört man ein thermodynamisches Gleichgewicht – mit bekannten Folgen.
Agraffe hängt es auch von diesem Druck im Inneren ab, ob dem Korken überhaupt noch viel
Lange dachten Forscher, vom Wind aufgepeitschte Meereswellen könnten kaum höher werden als 15 Meter. Doch sie irrten sich. Die sogenannten Freak Waves können sich bis zu 35 Meter hoch auftürmen.
Auch in den letzten Jahren gab es spektakuläre Fälle: Viel Aufsehen erregt hat in
Im Interview erzählt Christoph Lotz, wie sich mit Antriebstechnik aus dem Achterbahnbau ein Fallturm bauen lässt.
Zurzeit wird viel davon geredet, ob die Menschheit nicht eines Tages eine dauerhaft
Je nach Energiezustand wechselt der Atomkern von Zirkonium-98 seine Form, wie Forscher nun in aufwendigen Experimenten herausfanden.
Waldemar Witt: In Atomkernen herrschen sehr viel größere Kräfte als in der Atomhülle
In den 2020er Jahren soll das Extreme-Large-Telescope ELT mit seinem 39,3-Meter-Spiegel für Europa ins All blicken. Die technische Herausforderung und der Griff nach den Sternen verspricht gestochen scharfe Bilder sogar von Extrasolaren Planeten.
Das Teleskop im Weltraum ist empfindlicher, dafür zeigt das viel größere Teleskop
Der Verkehr auf der Basis von Erdölprodukten verbrauchenden Verbrennungsmaschinen steht vor großen Herausforderungen: Er muss sich künftig nicht nur den Ausstoß von Umweltschadstoffen, sondern auch übermäßigen Kraftstoffverbrauch abgewöhnen.
Trotzdem beansprucht der Tank für Wasserstoff immer noch verhältnismäßig viel Platz
Im Interview erzählt Klaus Helbing, wie mit dem IceCube-Observatorium erstmals hochenergetische Neutrinos aus der Milchstraße entdeckt wurden.
Allerdings ist die räumliche Auflösung noch viel zu grob, um einzelne Quellen auszumachen
An Bord des 2009 gestarteten Weltraumobservatoriums Herschel befindet sich unter anderem das Instrument HIFI. Mit ihm können Astronomen die charakteristische Strahlung einzelner Atome und Moleküle im All nachweisen und so auf die chemische Zusammensetzung der interstellaren Materie schließen.
Dabei entsteht ein neues Signal, dessen Frequenz viel niedriger ist als die der eingehenden
