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Welt der Physik: HIFI – Radiotechnologie für die Infrarotastronomie

https://www.weltderphysik.de/gebiet/universum/teleskope-und-satelliten/herschel-weltraumobservatorium/hifi/

An Bord des 2009 gestarteten Weltraumobservatoriums Herschel befindet sich unter anderem das Instrument HIFI. Mit ihm können Astronomen die charakteristische Strahlung einzelner Atome und Moleküle im All nachweisen und so auf die chemische Zusammensetzung der interstellaren Materie schließen.
Dabei entsteht ein neues Signal, dessen Frequenz viel niedriger ist als die der eingehenden

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Welt der Physik: Retten Brennstoffzellen die Mobilität?

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/energie/brennstoffzellen/mobilitaet/

Der Verkehr auf der Basis von Erdölprodukten verbrauchenden Verbrennungsmaschinen steht vor großen Herausforderungen: Er muss sich künftig nicht nur den Ausstoß von Umweltschadstoffen, sondern auch übermäßigen Kraftstoffverbrauch abgewöhnen.
Trotzdem beansprucht der Tank für Wasserstoff immer noch verhältnismäßig viel Platz

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Welt der Physik: Entfernungsbestimmungen im Universum – Teil 1: bis zu den Grenzen unserer Milchstraße

https://www.weltderphysik.de/gebiet/universum/astronomische-massstaebe/entfernungen-teil1/

Astronomen berichten hemmungslos über gigantische Entfernungen und über die riesigen Dimensionen des Universums. Doch wie sieht der Zollstock der Astronomen aus, d.h. wie messen sie überhaupt solche Entfernungen? Welche Methoden haben sich etabliert? Wie kommen sie dazu, mit großer Sicherheit über solche Entfernungen zu sprechen? Wo liegen die Grenzen der Entfernungsbestimmung?
Und so schloss man, dass die meisten Sterne wohl eine viel zu große Entfernung zur

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Welt der Physik: Rastertunnelmikroskopie

https://www.weltderphysik.de/gebiet/materie/analyse-von-materialien/rastersondenmethoden/rastertunnelmikroskopie/

Das Rastertunnelmikroskop eignet sich nur zur Mikroskopie von elektrisch leitfähigen Materialien, also hauptsächlich Metalle und Halbleiter. Eine spitze Nadel, die Sonde, rastert in einem Abstand von wenigen Atomdurchmessern die Oberflächen ab. Nach Anlegen einer Spannung fließt ein schwacher Strom zwischen Sonde und Probe, obwohl sie sich nicht berühren. Dieser sogenannte Tunnelstrom wird als Bildsignal verwendet.
Genaugenommen misst ein Rastertunnelmikroskop, wie viel Elektronen einer bestimmten

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