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Welt der Physik: Entfernungsbestimmungen im Universum – Teil 2: über unsere Milchstraße hinaus

https://www.weltderphysik.de/gebiet/universum/astronomische-massstaebe/entfernungen-teil-2/

Wie haben die Messungen mit dem Hubble-Weltraumteleskop und andere moderne Methoden die Entfernungsskala bis zum Rand des sichtbaren Universums erweitert? Wie können Aussagen über die Vergangenheit und die Zukunft des Kosmos gemacht werden können? Der zweite Teil unseres Entfernungs-Artikels beschäftigt sich mit diesen Fragen.
6118 zeigt alle Merkmale dieses Galaxientyps Galaxien mit Spiralarmen enthalten viel

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Welt der Physik: Der Einfluss des Sonnenwinds auf die Erde

https://www.weltderphysik.de/gebiet/erde/erde/sonnenwind/

Ohne das Licht und die Wärme von der Sonne wäre ein Leben auf unserem Planeten undenkbar. Doch unser nächster Stern hat auch gefährliche Seiten, denn er schleudert pausenlos Materie ins All hinaus – auch in Richtung Erde. Wächst dieser Sonnenwind zum Sturm an, kann das für die moderne Zivilisation ernsthafte Folgen haben.
aber auch eine millionenfach höhere Energie, wobei Teilchen mit höherer Energie viel

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Welt der Physik: Rastertunnelmikroskopie

https://www.weltderphysik.de/gebiet/materie/analyse-von-materialien/rastersondenmethoden/rastertunnelmikroskopie/

Das Rastertunnelmikroskop eignet sich nur zur Mikroskopie von elektrisch leitfähigen Materialien, also hauptsächlich Metalle und Halbleiter. Eine spitze Nadel, die Sonde, rastert in einem Abstand von wenigen Atomdurchmessern die Oberflächen ab. Nach Anlegen einer Spannung fließt ein schwacher Strom zwischen Sonde und Probe, obwohl sie sich nicht berühren. Dieser sogenannte Tunnelstrom wird als Bildsignal verwendet.
Genaugenommen misst ein Rastertunnelmikroskop, wie viel Elektronen einer bestimmten

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Welt der Physik: Metalle gut in Form

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/bauphysik/metalle-formen/

Seit einigen tausend Jahren bearbeitet die Menschheit Metalle. Lassen sie sich mit vielfältigen Methoden bearbeiten, fehlt es bisher an Methoden, sie zuverlässig und in vertretbarer Rechenzeit im Computer nachzubilden. Ein neues effizientes Rechenverfahren, das Wissenschaftler des Düsseldorfer Max-Planck-Instituts für Eisenforschung entwickelt haben, schafft hier mit einem intelligenten Mix aus Kristallographie, Metallphysik und Variationsmathematik Abhilfe.
einzelner Kristalle im Detail berechnet wird, sondern lediglich die Änderung der sehr viel

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