Dank kausaler Beziehungen von Ursachen und Wirkungen können wir Vorhersagen über die Zukunft machen. Doch nicht erst die jüngsten Entwicklungen in der Physik zeigen, dass unsere Fähigkeiten hier begrenzt sind.
einer kausalen Welt gilt, möchte ich Ihnen zeigen, dass sie genauer betrachtet sehr viel
Welt der Physik wird vom Bundesforschungsministerium und der Deutschen Physikalischen Gesellschaft herausgegeben und berichtet allgemeinverständlich über physikalische Themen.
Viel Spaß damit.
Eine Isotopenanalyse deutet darauf hin, dass Erde und Mond aus der Kollision zweier etwa gleich großer Protoplaneten hervorgingen.
gibt tatsächlich Wasser an den Polen des Erdtrabanten – und zwar fast doppelt so viel
Nur 420 Millionen Jahre nach dem Urknall explodierte offenbar ein Stern und sandte dabei einen Blitz aus, der nun spannende Einblicke in diese Epoche liefert.
Analysen ergaben zudem, dass solche Blitze in jener Epoche wahrscheinlich sehr viel
Neue Aufnahmen zeigen, dass sich Gas im Einflussbereich von zwei supermassereichen Schwarzen Löchern überraschend chaotisch bewegt.
„Unsere neuen Aufnahmen mit ALMA zeigen erstmals, wie viel Gas sich im Einflussbereich
Vor 66 Millionen Jahren prallte ein Meteorit auf die Erde und löschte vermutlich die Dinosaurier aus. Laut einer neuen Studie ließ er außerdem die globalen Temperaturen langfristig ansteigen.
Zum einen nehmen die Wissenschaftler an, dass der Meteoriteneinschlag viel CO2 aus
Mit Wirbeln in magnetischen Materialien lassen sich Daten bald vielleicht nicht nur platzsparender, sondern auch deutlich energieeffizienter speichern und verarbeiten.
Bauteile sind unsere heutigen Festplatten – die Spintronik ermöglicht es, Daten sehr viel
Physiker haben eine hochpräzise Atomuhr für den Weltraum entwickelt, mit der sich unter anderem die Genauigkeit von Navigationsdaten verbessern lässt.
Mithilfe moderner Atomuhren, die sehr viel genauer ticken als die bisher genutzten
Im Interview erklärt Dietmar Block, wie sich die Grundlagen der Thermodynamik anhand eines Modellsystems erforschen lassen.
Viel häufiger bewegen sich die Teilchen eines Systems ungeordnet.
Mit sogenanntem Spin-Eis lässt sich ungewöhnliches magnetisches Verhalten erforschen und möglicherweise für neuartige Speichermedien nutzen.
Im Gegensatz zum natürlichen Spin-Eis lässt sich unser System sehr viel einfacher
