Erste Beobachtungen mit dem Radioteleskop ALMA zeigen das Planetensystem um den Stern Formalhaut schärfer als zuvor.
ALMA dagegen beobachtet im Radiowellenbereich, also bei viel größeren Wellenlängen
Starburstregionen mit starker Sternentstehung blasen ihren Sternenrohstoff aus Galaxien hinaus.
Teleskopanlage ALMA der Europäischen Südsternwarte ESO zeigen, dass die Galaxie dreimal so viel
Der LHC ist wieder in Betrieb, das James-Webb-Teleskop lieferte erste Bilder und Fusionsforscher erreichten einen Meilenstein. Hier blicken wir auf die Highlights aus dem Jahr 2022 zurück.
2022 Redaktion 27.12.2022 NASA/ESA/CSA/STScl Auch dieses Jahr ereignete sich viel
In der 348. Folge berichtet Michael Kramer, wie Schnelle Radioblitze vor gut 15 Jahren entdeckt wurden und was bislang über ihren Ursprung bekannt ist.
Doch das Spektrum geht noch viel weiter: von hohen Frequenzen der Röntgen- und Gammastrahlung
Im ILC-HiGrade-Labor trimmen Forscher die Herzstücke zukünftiger Linearbeschleuniger auf optimale Beschleunigungsleistung.
Materialien wird die Hochfrequenzleistung hunderttausendmal effizienter genutzt und viel
Feste Partikel aus Kohlenwasserstoff erklären womöglich, warum die Atmosphäre des Zwergplaneten kälter ist als theoretisch vorhergesagt.
„Solche Dunstpartikel nehmen einerseits sehr viel mehr Wärme auf, kühlen aber andererseits
Eine Neuerung bei der adaptiven Optik erlaubt es, größere Bereiche des Himmels mit dieser Technik aufzunehmen als jemals zuvor. Damit können Sternhaufen beobachtet werden, für die das Gesichtsfeld des Teleskops bisher zu klein war.
„Unsere Technik macht dieses Nadelöhr sehr viel größer.“
Bisher war wenig über den Asteroiden bekannt, der die Dinosaurier ausgelöscht und den Chicxulub-Krater verursacht hat. Nun ermittelten Forschende dessen Ursprung und Zusammensetzung.
Sie enthalten viel Kohlenstoff, gehören zu den ältesten Objekten und sind im äußeren
Forscher lassen Goldwürfel in einem Satelliten frei fallen, um Messtechniken im Weltraum für stark niederfrequente Gravitationswellen zu testen.
Und es hat sehr viel besser funktioniert, als wir das jemals angenommen haben.
Forscher dokumentieren Entwicklung bis ins Mittelalter und weisen kontinuierliche Schmelze seit 1850 nach.
Wie viel Licht dort ankommt, hängt davon ab, wie lange es im arktischen Sommer offenes
