Das filigrane Nachweisgerät, das günstig aus Silizium fabriziert werden kann, soll zu einer Vervielfachung der Datenrate in Glasfasernetzwerke führen
Detektoren auf Siliziumbasis mit dem verfügbaren Wissen in den Chipfabriken sehr viel
Forscherteam aus Colorado und Konstanz erzeugt Frequenzkamm mit größerem Zinkenabstand als je zuvor. Astronomische Untersuchungen können damit um ein Hundertfaches empfindlicher werden.
sich astronomische Teleskope, mit denen nach erdähnlichen Planeten gesucht wird, viel
In nur sechs Stunden entstand ein Grundriss für einen effizienten Prozessor. Möglich machte dies ein besonderer Algorithmus.
View gelang es nun, Computerchips mit Methoden der Künstlichen Intelligenz sehr viel
Erstmals bestimmen Forscher den Wärmefluss durch einzelne Metallatome und bestätigen ein altes Gesetz.
Auf der einen Seite ermöglichen immer kleinere Computerchips sehr viel höhere Rechengeschwindigkeiten
Dichte Wolken verbergen das Wasser in den Atmosphären großer Gasplaneten, die auf engen Umlaufbahnen um ihre Sterne kreisen.
Die Atmosphären großer Gasplaneten auf engen Umlaufbahnen um ihre Sterne scheinen viel
Die wahren Meister der Strömungsmechanik finden sich nicht an Hochschulen, sondern in den Weiten der Ozeane.
Erste Prototypen für Rotorblätter von Windkraftanlagen zeigten bereits ein viel versprechendes
Allein in der Milchstraße könnte es etwa 60 Milliarden felsige Super-Erden bei den leuchtschwachen Sternen geben.
Da die Zwergsterne viel schwächer leuchten als die Sonne, liegt die habitable Zone
Im Interview berichtet Sarah Skoff über eine neue Messmethode, mit der künftig winzige Plastikpartikel in unserer Umwelt aufgespürt werden könnten.
Biologische Experimente haben gezeigt, dass sich Nanoplastik viel leichter im Körper
Dünne Blasenhaut flattert wie eine Fahne im Wind, bevor sie in viele feine Tröpfchen
Schwefelhexaflourid, das fünfmal dichter ist als Luft, schwingen und zerplatzen viel
Gewaltige Gas- und Staubwolken beginnen irgendwann sich zu drehen, zerfallen in einzelne Unterwolken und bilden schließlich Tausende von Sternen. Soweit das grobe Bild – die Details aber bleiben rätselhaft.
Aber jetzt wissen wir, dass genau in diesen Wolken sehr viel Material für neue Sterne
