Neue Exoplaneten auf Umlaufbahn von Stern HD 40307 entdeckt
Für die Astronomen ist es sehr viel einfacher, Planeten auf solchen engen Bahnen
Eberhard Umbach (58), Professor für Experimentalphysik an der Universität Würzburg, ist neuer Präsident der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG).
Wir müssen deshalb dafür eintreten, dass die künftigen Promotionsregeln so viel Spielraum
Ein in unserer kosmischen Nachbarschaft aufgespürter Exoplanet gilt als bislang bester Kandidat für die Suche nach Leben im All.
Da der Stern viel kleiner ist als unsere Sonne, empfängt der Planet dort etwa halb
Erste Beobachtungen mit dem Radioteleskop ALMA zeigen das Planetensystem um den Stern Formalhaut schärfer als zuvor.
ALMA dagegen beobachtet im Radiowellenbereich, also bei viel größeren Wellenlängen
Starburstregionen mit starker Sternentstehung blasen ihren Sternenrohstoff aus Galaxien hinaus.
Teleskopanlage ALMA der Europäischen Südsternwarte ESO zeigen, dass die Galaxie dreimal so viel
Und es gibt immer noch viel zu entdecken – nicht nur in der Luft.
Energie ist gleich Masse mal Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat – diese Formel begegnet nicht nur Physikern, sondern uns allen immer wieder.
Betrag mag uns zwar winzig erscheinen, aber ein Wasserstoffatom zum Beispiel bringt viel
Mit neuen theoretischen Methoden haben Physiker die Eigenschaften von 700 Atomkernen vorhergesagt und untersucht, welche Kerne existieren können.
Seitdem haben wir aber viel bessere theoretische Werkzeuge.
Rudolf Gross und Christoph Utschick arbeiten daran, Strom kontaktlos zu übertragen. Im Interview berichten sie über ihren kürzlichen Forschungserfolg.
Doch üblicherweise enthalten Spulen sehr viel Kupfer.
Wenn ein intensiver Laserstrahl auf Materie trifft, kann er diese nicht nur erhitzen, sondern in ein Plasma verwandeln – in einen Zustand also, wie er beispielsweise im Inneren von Sternen vorkommt. Für solche Laserplasmen gibt es eine Vielzahl von Anwendungen. So kann die Expansion des Plasmas Schockwellen auslösen, mit denen sich extreme Materiezustände mit hoher Dichte und extremen Drucken realisieren lassen. Laserplasmen können eine thermonukleare Fusion zünden, intensive Röntgenstrahlen erzeugen und sogar als Teilchenbeschleuniger dienen.
Bis zu einer bestimmten Intensität passiert zunächst nicht viel, außer dass die Materie
