Die Zusammensetzung des Wassers um einen entfernten Stern weist darauf hin, woher das Wasser auf der Erde kommt.
Insgesamt enthält die Scheibe um V883 Orionis mehr als 1200-mal so viel Wasser wie
Wo das Eis schmilzt, tritt Grundwasser hervor – eine Methanquelle, die in Berechnungen zum Klimawandel bisher nicht berücksichtigt wurde.
Bislang hatte das wenig Auswirkungen: Der Gletscher übte so viel Druck auf den Boden
Wie Sterne und Galaxien entstehen und wie sie verteilt sind, erforscht Martin Roth. Im Interview berichtet er über neue Erkenntnisse und eine ganz besondere Kamera.
Was bestimmt, ob er viel oder wenig Masse hat?
Intelligente Stromnetze sollen auf Schwankungen von Stromerzeugung und -bedarf reagieren und die verfügbare Energie stets effizient nutzen.
Heizungswärme für das Haus vorzeitig auf, wenn starker Wind weht und entsprechend viel
Mit dem Experiment IceCube weisen Forscher nahezu masselose Elementarteilchen aus der Milchstraße und anderen Galaxien nach.
Exotisch an denen ist einmal, dass sie so viel leichter als alle anderen Elementarteilchen
Metalle sind aus der modernen Zivilisation nicht wegzudenken und begleiten den Menschen schon seit Jahrtausenden. Um völlig neue Materialeigenschaften zu erzeugen, greifen Wissenschaftler gezielt in die Ordnung der Metallatome ein. Die daraus resultierenden metallischen Gläser besitzen einzigartige Eigenschaften und sind eine der modernsten Materialarten unserer Zeit.
Für einen Materialwissenschaftler ist Glas jedoch ein viel allgemeinerer Begriff.
Wie Turbulenz entsteht, versuchen Forscher bereits seit dem Ende des 19. Jahrhunderts herauszufinden. Erst jetzt werden die Details allmählich klarer.
Wenn wir Milch im Kaffee verrühren, brauchen wir wegen des dünnflüssigen Wassers viel
Durch eine enge Begegnung von drei Galaxien könnten kompakte elliptische Galaxien aus ihrem Galaxienhaufen herauskatapultiert werden.
„Auch in einem Galaxienhaufen kommt es zu diesem Effekt – nur auf einer viel größeren
In unserer Milchstraße existiert erheblich mehr schwerer Wasserstoff (Deuterium) als bislang von den Astronomen vermutet. Das zeigen neue Beobachtungen mit dem amerikanischen Satelliten FUSE.
Konzentrationen von Deuterium“, so Linsky, „und dort wo wenig Staub ist, messen wir viel
Hoher Kohlenstoff-Anteil verhindert Plattentektonik und Entstehung von Ozeanen
Dadurch wird die Hitze aus dem Planetenkern viel schneller nach außen abgeführt als
