Mit dem Experiment IceCube weisen Forscher nahezu masselose Elementarteilchen aus der Milchstraße und anderen Galaxien nach.
Exotisch an denen ist einmal, dass sie so viel leichter als alle anderen Elementarteilchen
Zwei Galaxien verschmelzen miteinander – und die supermassiven Schwarzen Löcher in ihren Zentren rasen aufeinander zu
Vermutlich wird bei der Kollision der zentrale Schwarzen Löcher so viel Energie freigesetzt
Herkömmliche Zündstoffe sind schon ungesund, wenn man nur – ohne Explosion – mit ihnen hantiert. Der Bleigehalt der Explosiva in Sprengkappen, Raketen, aber auch Pistolengeschossen belastet den Körper ebenso wie die Umwelt. Jetzt präsentieren US-Forscher einen neuen Typ von Sprengmitteln, der auf das Blei verzichtet, sich aber genauso einsetzen lässt wie bisher.
herstellen, stellen kein Gesundheitsrisiko für das Personal dar und verursachen viel
Neuer Eisen-Katalysator setzt bereits bei milden Bedingungen das energiereiche Gas frei
Forscher fanden nun in der ungiftigen Ameisensäure einen viel versprechenden Kandidaten
Messungen der Raumsonde Juno zeigen: Die gewaltigen Stürme auf Jupiter reichen tief in seine Atmosphäre.
auch andere Stürme rings um den Gasplaneten reichen mit bis zu 3000 Kilometern viel
Durch eine enge Begegnung von drei Galaxien könnten kompakte elliptische Galaxien aus ihrem Galaxienhaufen herauskatapultiert werden.
„Auch in einem Galaxienhaufen kommt es zu diesem Effekt – nur auf einer viel größeren
Galaxienhaufen JKCS041 ist eine Milliarde Lichtjahre weiter von uns entfernt als der bisherige Rekordhalter
„Wir gehen davon aus, dass die Schwerkraft nicht schnell genug ist, um noch viel
Hoher Kohlenstoff-Anteil verhindert Plattentektonik und Entstehung von Ozeanen
Dadurch wird die Hitze aus dem Planetenkern viel schneller nach außen abgeführt als
Astronomen messen erstmals die Geschwindigkeit von Sternen in einer jungen Galaxie – sie sind in rasanter Bewegung
Mit einem Durchmesser von 5000 Lichtjahren ist die Galaxie 1255-0 viel kleiner als
In unserer Milchstraße existiert erheblich mehr schwerer Wasserstoff (Deuterium) als bislang von den Astronomen vermutet. Das zeigen neue Beobachtungen mit dem amerikanischen Satelliten FUSE.
Konzentrationen von Deuterium“, so Linsky, „und dort wo wenig Staub ist, messen wir viel
