Sonde entdeckt wasserhaltiges Mineral an der Oberfläche des roten Planeten – lebensfreundliche Bedingungen noch vor zwei Milliarden Jahren?
Doch diese Mineralien sind sehr viel früher, vor 3,5 bis 3 Milliarden Jahren, entstanden
Forscher fanden Wassereinschlüsse in Diamanten aus einer Tiefe von bis zu 660 Kilometern und können damit den komplexen Wasserkreislauf der Erde besser verstehen.
damaligen Messergebnissen sollte es 520 bis 660 Kilometer unter der Erdoberfläche so viel
Im Interview berichten Theresa Staufer und Florian Grüner über eine neuartige Bildgebung mit Röntgenstrahlen, mit der sich Organismen untersuchen lassen.
man den Weg von Zellen oder Biomolekülen in Organismen nachverfolgt, lässt sich viel
Wissenschaftler wollen mit dem Experiment KATRIN die häufigsten Elementarteilchen im Universum vermessen.
Wie viel Elektronen-, Myon- und Tauneutrinos aber jeweils wiegen, ist nicht bekannt
Seit über 30 Jahren forscht Thomas Henning, einer der renommiertesten Astrophysiker Deutschlands, zur Entstehung von Sternen- und Planetensystemen.
Als Wissenschaftler macht mir das einmal mehr deutlich, dass wir zwar sehr viel kennen
Im Interview berichtet Marcel Nicolaus, warum er ein Jahr lang auf einer Eisscholle durch die Arktis gedriftet ist.
Und ich persönlich beschäftige mich sehr viel mit den Wechselwirkungen zwischen Sonnenlicht
Im Interview berichtet Gianaurelio Cuniberti, wie er und seine Kollegen einen Chip aus Silizium entwickelten, der lernen kann.
Mühelos steuert es unsere Bewegungen und benötigt dabei gerade einmal so viel Energie
Elektronische Bauteile werden immer kleiner. Selbst einzelne Moleküle übernehmen bereits Funktionen in Schaltkreisen: So dient beispielsweise ein einzelner Proteinkomplex als Solarzelle.
Wie viel Strom durch ihn fließt und wie man ihn überhaupt dazu bringt, als Stromgenerator
Speicherkapazität kann mit löchrigem Silizium-Werkstoff für die Anode der wiederaufladbaren Batterie deutlich gesteigert werden
Das poröse Silizium, das beim Aufladen viel mehr Lithiumionen aufnehmen konnte, stellten
Astronomen fotografieren Exoplaten und gewinnen weitere Infrarotaufnahmen von gleich drei Planeten bei einem Stern
bei dem 25 Lichtjahre entfernten Stern Fomalhaut entdeckte Planet sei eigentlich viel
