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„Verbraucherbildung ist auch in der Grundschule sinnvoll und umsetzbar“

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Premiere im hohen Norden: Die Pestalozzischule im schleswig-holsteinischen Neumünster ist die bundesweit erste Modellschule, die Verbraucherbildung fest im Grundschulunterricht verankert, dank Förderung der Deutschen Stiftung Verbraucherschutz. Wie das Angebot ankommt und was die Kinder lernen, weiß Schulleiterin Christine Harder. Fünf Fragen an sie. 
Den Kindern macht das sehr viel Spaß.

„Wir müssen Ernährungsbildung stärker in den Schulalltag integrieren“

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In deutschen Schulkantinen kommt immer noch sehr oft Fleisch auf dem Tisch, entgegen Empfehlungen etwa der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Warum das nicht gut ist und wie sich Kinder für ausgewogenere Mahlzeiten in der Schule gewinnen lassen, weiß die Ernährungssoziologin Prof’in Dr. Jana Rückert-John.  
Sie verursacht einen hohen CO2-Ausstoß, benötigt enorm viel Wasser und große landwirtschaftliche

„Schulen brauchen eine Vision vom Lernen mit digitalen Medien“

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Allenfalls Mittelmaß – so schätzt eine internationale Vergleichsstudie die Computer- und  Internetkenntnisse deutscher Schülerinnen und Schüler ein. Wie ihre Lehrerinnen und Lehrer das ändern können und was diese dafür brauchen, weiß der Bildungsforscher Richard Heinen von der Universität Duisburg-Essen. Fünf Fragen an ihn.
Gleichzeitig wissen wir aus unserer Zusammenarbeit mit Schulen, dass es dort bei Einzelnen viel

„Neuer Bildungsplan bietet riesige Chancen für die Verbraucherbildung“

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An den Schulen Baden-Württembergs wird die Verbraucherbildung ab kommendem Schuljahr nach und nach als sogenannte Leitperspektive fest in den Unterricht aller Fächer und Stufen verankert. Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg unterstützt dies mit der Entwicklung geeigneter Unterrichtsmaterialien. Was sie sich davon verspricht, erklärt Projektleiter Dr. Eckhard Benner im Interview. 
drei ausgebildete Lehrkräfte und eine Oecotrophologin einstellen, die auch schon viel

Computer sind für Kinder fester Bestandteil des Alltags – nur nicht in der Schule

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Smartphones, Tablets, Computer: Kinder nutzen diese Geräte nicht nur zum Chatten und Spielen, sondern auch ganz selbstverständlich, um sich auf die Schule vorzubereiten. Drei Viertel der Sechs- bis 13-Jährigen recherchieren für die Hausaufgaben im Internet, zwei Drittel schreiben regelmäßig Texte für die Schule am Computer und gut jeder Zweite nutzt wöchentlich zu Hause Lernprogramme.
Medienrealität in Schule und Alltag Digitale Medien in der Bildung: Fachleute sehen viel