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Jan Müller: Der Meister der kreativen Trainingsgestaltung | Deutsche Triathlon Union

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Vor ein paar Wochen haben Jan Müller und seine Trainerkollegen am Wochenende einen internen Wettkampf für den Nachwuchs am Stützpunkt Neubrandenburg organisiert. Sie haben an den Tagen zuvor im Training die Schwimmzeiten abgenommen. Dann haben sie am Wochenende einen Parkplatz rund um ein Einkaufszentrum genutzt, um mithilfe der Gundersenmethode die beiden weiteren Disziplinen eines Triathlons durchzuführen. Am Ende gab es eine Siegerehrung mit kleinen Preisen.
Sondern auch, weil ihm der Job viel Spaß macht. Sehr viel.

Tim Stephan: Wegen einer Prüfung Triathlet geworden | Deutsche Triathlon Union

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Vor rund sechs Jahren beschloss Tim Stephan, dass er (Berufs-)Feuerwehrmann werden will. Der mittlerweile 33-Jährige schaute sich im Internet die Vorgaben an, die man bei der Eingangsprüfung bestehen muss. Er las unter anderem von Klimmzügen, von Medizinballweitwürfen und von einem 3000-Meter-Lauf, den man in 15 Minuten absolvieren muss. Tim Stephan probierte die eine oder andere Anforderung aus. Und merkte, dass die sportlichen Aufgaben für ihn eine Herausforderung sind. Für ihn, der in den Jahren zuvor nur sehr, sehr wenig Sport getrieben hatte.
Eher nach dem Prinzip, möglichst viel und möglichst schnell laufen werde den größtmöglichen

„Mein erster Triathlon“ (7): Heiko Maas | Deutsche Triathlon Union

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Wie war das noch damals? Wie ging es los? In unserer Serie „Mein erster Triathlon“ erzählen Profisportler, Altersklassen-Athleten oder Menschen, die beruflich mit Triathlon zu tun haben, von ihren Anfängen im Ausdauerdreikampf. Heute: Bundesaußenminister Heiko Maas. Der 53-Jährige ist nicht nur ein großer Fan des Radsports, sondern auch ein passionierter Triathlet.
Dementsprechend hat mich die ganze Prozedur sehr viel Zeit gekostet.

„Konnte mir nie vorstellen, weg von Bergen zu leben“ | Deutsche Triathlon Union

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Franca Henseleit (Landesverband Bayern) ist ein der talentiertesten deutschen Nachwuchsathletinnen, die ihr großes Potential 2019 in internationalen Rennen schon angedeutet hat. Im Interview erzählt die 17-Jährige, mit was sie ebenfalls (fast) alle abhängt, warum sie sich früher nicht vorstellen konnte, so jung von zu Hause wegzuziehen und wann es gut ist, auf den Trainer zu hören.
Sport-Pressefoto Schueler Ich war von klein auf ganz viel draußen und in der Natur

„Der Reiz? Mit Leuten arbeiten, die für eine Sache brennen“ | Deutsche Triathlon Union

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Die Saison der deutschen Nachwuchsathleten hatte einige Höhepunkte zu bieten. Beispielsweise den Gewinn von EM-Gold im Mixed Relay. Wir haben mit Nachwuchsbundestrainer Thomas Moeller über die Besonderheit der Arbeit mit jungen Menschen und Ungeduld gesprochen und erfahren, warum der Übergang in die Elite so schwierig ist und was passiert, wenn man sich aus der Ruhe bringen lässt.
JoKleindl Wie viel Reisezeit hat so ein Bundestrainerjob?