Dein Suchergebnis zum Thema: viel

Marco Slotosch, das Stehaufmännchen | Deutsche Triathlon Union

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Marco hat in seinem Leben einige gesundheitliche Rückschläge erlebt. In den Sport kehrte er immer wieder zurück. Auch wenn es manchmal schon fast ein Wunder war. Er startet weiterhin bei Triathlonwettkämpfen und will junge Menschen vor seinen eigenen Fehlern bewahren.
„Ich habe so viel erlebt in meinem Leben, so viele Tiefpunkte.

Helmut Kroner: der Mann, der Lothar Leder das Rad reparieren half | Deutsche Triathlon Union

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Sie werkeln zumeist im Hintergrund, stecken aber unzählige Stunden in ihre Leidenschaft und sind ein wichtiger Bestandteil des Triathlonsports: Die Ehrenamtlichen. In einer Serie stellen wir im Triathlon ehrenamtlich Engagierte vor: Heute: Helmut Kroner. Kroner (68) ist seit über drei Jahrzehnten bei den beiden Triathlonveranstaltungen im fränkischen Roth als Helfer aktiv.
„Wenn es nicht so viel Spaß machen würde, würde ich es nicht schon so lange machen

Vom Bewegungsmuffel und Computer-Nerd zum Triathleten | Deutsche Triathlon Union

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Silvio Glöckner freute sich auf die Alpen-Wanderung mit ehemaligen Schulfreunden über Christi Himmelfahrt 2008. Ihm war bewusst, dass ein paar Kilogramm weniger Körpergewicht die Wanderung zu einem etwas größeren Vergnügen machen würden – auch wenn keiner seiner Mitwanderer bis dahin durch besondere Ausdauer beim Wandern aufgefallen war. Dass die Mehrtagestour jedoch zu solch einer Tortur werden würde, hatte er nicht gedacht. Er hechelte von Beginn an hinterher, vor allem wenn es bergauf ging. „Wie schwer mir es fiel, einigermaßen mitzuhalten, das war schon sehr erschreckend“, sagt Silvio. Und dann sagt er noch diesen einen Satz, der seinem Leben die entscheidende Wendung gab: „Die Wanderung hat mich wachgerüttelt.“
Und mit viel Fastfood und vielen Süßigkeiten hat er sich auch nicht unbedingt besonders

„Sport hat mir geholfen, mit dem Schicksal fertig zu werden“ | Deutsche Triathlon Union

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Elke van Engelen ist einer der deutschen Para-Triathleten, die sich für die Paralympischen Spiele im Sommer in Tokio qualifizieren möchte. Die 54-Jährige benötigt dafür noch Punkte. Mit dem Sammeln will sie am Samstag beim WPS-Rennen im australischen Devonport und die Woche darauf Weltcup in Abu Dhabi (Vereinigte Arabische Emirate) beginnen. Wir haben vorher mit ihr über ihren Wiedereinstieg in den Triathlonsport nach einem Schicksalsschlag, ihre Qualifikationschancen für Tokio und über fehlende Zeit zur Akklimatisierung gesprochen.
Ihr trainiert sehr viel zusammen.

Jan Müller: Der Meister der kreativen Trainingsgestaltung | Deutsche Triathlon Union

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Vor ein paar Wochen haben Jan Müller und seine Trainerkollegen am Wochenende einen internen Wettkampf für den Nachwuchs am Stützpunkt Neubrandenburg organisiert. Sie haben an den Tagen zuvor im Training die Schwimmzeiten abgenommen. Dann haben sie am Wochenende einen Parkplatz rund um ein Einkaufszentrum genutzt, um mithilfe der Gundersenmethode die beiden weiteren Disziplinen eines Triathlons durchzuführen. Am Ende gab es eine Siegerehrung mit kleinen Preisen.
Sondern auch, weil ihm der Job viel Spaß macht. Sehr viel.

Tim Stephan: Wegen einer Prüfung Triathlet geworden | Deutsche Triathlon Union

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Vor rund sechs Jahren beschloss Tim Stephan, dass er (Berufs-)Feuerwehrmann werden will. Der mittlerweile 33-Jährige schaute sich im Internet die Vorgaben an, die man bei der Eingangsprüfung bestehen muss. Er las unter anderem von Klimmzügen, von Medizinballweitwürfen und von einem 3000-Meter-Lauf, den man in 15 Minuten absolvieren muss. Tim Stephan probierte die eine oder andere Anforderung aus. Und merkte, dass die sportlichen Aufgaben für ihn eine Herausforderung sind. Für ihn, der in den Jahren zuvor nur sehr, sehr wenig Sport getrieben hatte.
Eher nach dem Prinzip, möglichst viel und möglichst schnell laufen werde den größtmöglichen