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Rollstuhlbasketball-Qualifikationsturnier: „Ein Mix aus Begeisterung, Vorfreude und Demut“ | Team Deutschland Paralympics

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Am Mittwoch flog die Rollstuhlbasketball-Nationalmannschaft der Herren von Frankfurt nach Frankreich, genauer gesagt nach Nizza an die Côte d’Azur. Ab Freitag steigt im nahegelegenen Antibes das Repechage-Turnier, das erstmals als Qualifikationsmodus für die Paralympischen Spiele in Paris dient. Die Entscheidung fällt am 15. April. Ein Blick auf die deutsche Mannschaft und deren Gruppengegner.
„Die Kolumbianer spielen mit viel Herz, sind variabel und können sowohl groß als

Para Ski alpin: Forster-Triple beim Weltcup mit Herz | Team Deutschland Paralympics

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Auch beim letzten Rennen des Para Ski alpin-Weltcups am Feldberg war Anna-Lena Forster nicht zu bezwingen. Die Lokalmatadorin feierte vor den Augen ihres Fanclubs den dritten Erfolg in Serie auf nochmal herausfordernder Piste. Auch Anna-Maria Rieder überzeugte mit dem dritten Podiumsplatz.
Wetterbedingungen so gelungen, dass sich die Frage aufdrängt, warum nicht schon viel

Para Ruder*innen übertreffen bei der EM alle Erwartungen | Team Deutschland Paralympics

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Vor den Europameisterschaften im Para Rudern im ungarischen Szeged hatte Bundestrainer Marc Stallberg die erste Regatta der Saison eigentlich als reinen Aufbauwettkampf für Paris ohne jegliche Medaillenambitionen ausgerufen. Seine Athlet*innen präsentierten sich allerdings, auch ohne den zuletzt als Medaillen-Garant geltenden PR3 Mixed-Vierer, in beeindruckender Frühform. Drei der insgesamt vier gemeldeten Boote durften sich am Ende über eine Silbermedaille freuen.
Auf den zweiten 1000 Metern zeigten sie viel Biss und arbeiteten sich von Platz vier

Golden Nations League: Sitzvolleyball-Damen holen Bronze | Team Deutschland Paralympics

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Die deutschen Sitzvolleyball-Damen haben bei der Golden Nations League im slowenischen Sempeter Bronze gewonnen. Nach einem durchwachsenen Turnierbeginn zeigte das Team eine deutliche Leistungssteigerung und knüpfte damit an die starken Leistungen aus dem März an, als die Nationalmannschaft im Rahmen der Silver Nations League die Goldmedaille geholt hat.
Auch in diesem Spiel lief für die deutschen Damen noch nicht viel zusammen.

„In Rio wird die Post abgehen“ | Team Deutschland Paralympics

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Vier Wochen am Stück verbrachte Elena Krawzow in Spanien. Doch statt Sommerurlaub stand ein Höhentrainingslager im höchsten Gebirge der iberischen Halbinsel, der Sierra Nevada, auf dem Programm. Das oberste Ziel: An der Topform feilen für die Paralympischen Spiele in Rio de Janeiro in knapp drei Monaten. Und da befindet sich die 22-jährige Schwimmerin bereits auf einem sehr guten Weg. Das hat Krawzow bei den Internationalen Deutschen Meisterschaften im Schwimmen eindrucksvoll bewiesen. Von Sierra Nevada ging es direkt ins schnelle Berliner Wasser – und dort sorgte die sehbehinderte Athletin vom Berliner Schwimmteam für mächtige Furore. Dem Weltrekord über ihre Paradedisziplin, die 100 Meter Brust, ließ sie eine weitere Weltbestzeit in ihrer Startklasse S13 über die nicht paralympische Strecke 50 Meter Brust folgen.
Wir haben noch viel Arbeit vor uns.“ Damit meint sie ihren Coach Phillip Semechin

Anas Al Khalifa: Endlich angekommen | Team Deutschland Paralympics

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Der Kanusport hat ihm neuen Mut gegeben, seine Lebensfreude ist zurück: Seit einem Arbeitsunfall im Jahr 2018 sitzt Anas Al Khalifa im Rollstuhl. Durch den Sport kämpft er sich wieder ins Leben. Der Lohn: die Teilnahme an den Paralympics 2021 in Tokio, damals noch als Teil des Flüchtlingsteams. Kürzlich hat der 30-Jährige die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten, nun steht er vor der nächsten großen Herausforderung. Vom 23. bis 27. August finden in Duisburg die Weltmeisterschaften im Para Kanu statt – und Al Khalifa kämpft um einen Quotenplatz für die Paralympics in Paris 2024.
Wir haben viel daran gearbeitet, erst in der Schwimmhalle, danach auf der Saale.